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Haus Nr. 47 in Verrenberg 1818 Nr.48 (Golbergstraße 14) |
 Zeichnung aus Bauplan 1902 |
 Aufnahme von 1907 |
 Aufnahme von 1918 |
 Aufnahme von 2005 |
 Aufnahme von 1965. Anlaß war das Aufstellen des Kaugummiautomaten Links der Eingang zum Laden Rechts in die Gaststube. |
 Aufnahme aus den 1970er, Wirtschaft und Kaufladen |
 Karte von 1818 |
 Urkataster von 1839 |
 Lage des Haus im Ort |
Concession zum Kramhandel
Die Bewohner
------------Beginn nicht gesicherter Erkenntnisse --------------------------
Zum Wohnhaus konnte bis dato in den Gült- und Lagerbüchern vor 1800 kein Eintrag gefunden werden.
Die beiden aneinander gebauten Scheunen Nr.47a und 48a sind auf einer öden Hofstelle entstanden. Für diese Fläche wiederum gibt es Einträge in den Gült- und Lagerbüchern von 1628, 1684 und 1740.
Hier wird davon ausgegangen, dass die Scheunenbesitzer auch die zugehörigen Häuser hatten.
Im Gült- und Lagerbuch von 1740 wird auf Folio 241 eine Scheune beschrieben, die auf einer öden Hofstatt steht und zu
2/3 Daniel Starck (Haus 47) und zu 1/3 Georg Friedrich Würckner (Haus 48) gehört.
In der Flurkarte von 1818 und dem Urkataster von 1839 ist diese "Doppelscheune" gut erkennbar.
Dies und die Beschreibung im Gült- und Lagerbuch lässt diese Zuordnung als relativ sicher erscheinen.
Hatte Daniel Starck neben der Scheune 47a auch das zugehörige Haus 47?
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 stehen zur oben genannten Scheune folgende, datierte Nachträge (Annahme: die Scheunenbesitzer hatten auch das Haus):
- Jörg Starck 1769 (vermutl. Johann Michael Starck)
- Hans Georg Starck 1783
- Friedrich Reger 1806
------------Ende nicht gesicherter Erkenntnisse ----------------------------
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur
Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Hans Georg Starck war in der
II.Klasse. Damit konnte er
2 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein
Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 5 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.47.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.
Im Messbuch von 1818 wird ein Friedrich Reger für den ganzen Hof genannt.
Ist damit der Sohn Johann Friederich Röger gemeint? Er bekommt 1829 einen Pfleger zugeteilt, obwohl er volljährig war. War er nur bedingt geschäftsfähig? Er heiratete 1829, bekam aber erst 1831 das Bürgerrecht.
Oder der Vater Johann Georg Friedrich Reger? Dieser war bereits 1808 verstorben. Damit hätte seine Witwe eingetragen werden müssen.
Sicher scheint zu sein, dass die Witwe des Johann Georg Friedrich Reger nach dessen Tot 1808 hierher zog.
Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurden als Eigentümer Johann Friederich Röger und
Jacob Mäule genannt.
Es spricht einiges dafür, dass die Witwe Maria Magdalena Reger nach dem Tod ihres Mannes 1808 das
(Halbe?) Haus kaufte. Sie wohnte zuvor vermutlich im Haus Nr.25.
Hat es Johann Friedrich Reger nach dem Tod seiner Mutter 1829 geerbt oder schon zuvor übernommen?
Eine Anfrage des Schultheisenamt Pfedelbach lässt vermuten, dass Jacob Mäule seine Haushälfte
1832 gekauft hatte.
1839 verkaufte der Sonnenwirth Franz Happold seine Hälfte der Scheune Nr.47 an Jacob Mäule.
1846 verkaufte Friederich Röger seine Hälfte des Hauses an Jacob Mäule um 350fl. Im Gemeinderatsprotokoll steht dazu, dass er
"Wohnhausbaufälligkeitshalber veräussern" musste.
Damit hatte Jacob Mäule das ganze Haus im Besitz.
Ende 1853 wurde Jacob Mäule vergant und musste alles verkaufen.
Er wanderte 1854 mit Frau und Tochter nach Amerika aus.
Am 11.02.1854 wurde aus der Gantmasse des Schmidtmeister Jacob Mäule sein zweistockigen Wohnhaus samt Keller und einer einbarigen Scheuer
um 450fl. an Louis Merker aus Pfedelbach und Oberamts Pfeger Ode in Oehringen gemeinschaftlich die Helfte verkauft.
Vermutlich ist gemeint, dass beide je die Hälfte der Liegenschaft um je 450fl. erkauft haben.
Am 24.05.1854 verkaufte Oberamts Pfleger Ode an Louis Merker aus Pfedelbach "die helfte an dem aus der Schmidt Mäuleschen Gantmasse erworbenen Wohnhaus, Scheuer, Keller .... um die Summe von 460fl."
Am 19.08.1854 verkaufte Louis Merker von Pfedelbach an Philipp Bühner eine Liegenschaft, bestehend aus:
"einem zweistokigen Wohnhaus samt Keller und Schmidthandwerkstätte und einen einbarigen Scheuer neben dem Hauß" um 2075fl.
Im §.7. wurde noch vereinbart:
"§.7. Die Meuleschen Eheleute übergeben dem Käufer ihre im Besiz stehenden Gewerbebetrieb nahmlich Wirtschaft und Gewerbebetrieb der Krämerrei
und verzichten darauf ohne alle Einrede sollte aber von höherer Behörde solches nicht genehmigt werden so wäre der Kauf aufgehoben welches sich Käufer bedungen hat."
Am 13.09.1854 gab es einen Zusatz um Vertrag: Die Mutter des Käufers tritt als Mitkäuferin auf.
Schon 1857 bietet er es wieder zum Verkauf an. Es scheint aber, als wäre der Verkauf erst zwei Jahre später erfolgt.
Am 11.10.1858 tauschte Johann Friedrich Mornhinweg die Liegenschaft Nr.14
"Ein zweistockiges Wohnhaus nördlicher und südlicher Theil mit gewölbtem Keller nebst Schweine und Geflügelstall neben dem Hauß und Albert Neuffer von Oehringen."
gegen
das Haus Nr.47 von Philipp Bühner
"2.Stockige Wohnhaus mit gewölbtem Keller und Schmidtwerkstätte nebst Bakofen und Hofraum. Eine 2.barige Scheuer neben dem Hauß und Gbd. No.48A nebst Hofraum mit Pumpbrunnen neben Gebäude No.48, 46 und Ortsweg No.11".
Dazu kamen folgende Bedinungen:
-Johannes Mornhinweg muss dem Philipp Bühner ein Aufgeld von 1400fl. zahlen
-Philipp Bühner verzichtet "auf die Consession seines Kramhandels und Wirtschaftsgerechtigkeit und räumt derm Johannes Mornhinweg das Recht ein daß er sich zur Ertheilung beiderseitigen Consessionen verwenden dürfe."
Sollte Mornhinweg diese Consessionen nicht erhalten, soll dieser Tauschhandel unwirksam sein.
Ende 1858 bittet der neue Besitzer Johann Mornhinweg " ... um Concession zum Kramhandel, den sein Vorgänger Philipp Bühner bisher betrieben ..."
Der Nachtrag des Urkatasters von 1868-69 zeigt, dass Johann Mornhinweg der neue Eigentümer war.
Er starb 1877 durch Selbstmord.
Seine Witwe starb 1878.
In einem Nachtrag zum Feuerversicherungsbuch wird 1879 Wilhelm Friedrich Hüttinger
als neuer Besitzer genannt. Da er bereits 1884 und seine Frau 1885 starben, stand das Haus wieder zum Verkauf.
Käufer war am 17.03.1885 der Pfedelbacher Kaufmann Jakob Hilbert. Er bezahlte 2900 Mark für folgendes:
- 1 zweistockiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller und Anbau
- 1 einstockige Scheuer von Stein und Fachwerk an No48A angebaut
- 1 einstockiger Schuppen auf Freipfosten
- 1 Backofen
- Hofraum mit Pumpbrunnen woran 5 Personen mit berechtigt
Eberhard Gottlob Apenzeller kaufte das Anwesen am 13.04.1885 um 3600 Mark, zog aber bereits
1886 zurück nach Backnang.
Das Haus hatte er am 31.05.1886 um 5000 Mark an Johann Georg Michael Kister verkauft.
Dabei wird auch erwähnt, dass mit verkauft werden "... das sämtliche Wirtschafts Investar und Badeeinrichtung ..."
Aber Johann Georg Michael Kister verkaufte das Gasthaus bereits am 25.07.1888 an die Familie
Philipp Jakob Werner um 5675 Mark.
Im Feuerversicherungsbuch von 1896 wird Philipp Jakob Werner erneut als Besitzer genannt.
1907 taucht erstmals das Gasthaus "Rose" auf einer Postkarte auf.
1911 ist dann der Sohn Otto Werner auf der Wirtschaft.
1918 wird er dann als "Rosenwirt" genannt. Nach seinem Tod heiratete die Witwe Friedrich Kühner. Dieser führte das Gasthaus
weiter. In der linken Haushälfte betrieb die Familie Kühner später noch einen Kaufladen. Im Keller war früher eine Brennerei.
1987 wurde das ganze Anwesen an Peter Häußler verkauft.
Seit 1993 gibt es eine Eigentümergemeinschaft.
Bauliche Entwicklung
------------Beginn nicht gesicherter Erkenntnisse --------------------------
Im Gült- und Lagerbuch von 1740 wird auf Folio 241 eine Scheune beschrieben, die auf einer öden Hofstatt steht und zu
2/3 Daniel Starck (Haus 47) und zu 1/3 Georg Friedrich Würckner (Haus 48) gehört.
In der Flurkarte von 1818 und dem Urkataster von 1839 ist diese "Doppelscheune" gut erkennbar.
Dies und die Beschreibung im Gült- und Lagerbuch lässt diese Zuordnung als relativ sicher erscheinen.
------------Ende nicht gesicherter Erkenntnisse ----------------------------
Links: Anzeige aus dem "Hohenloher Bote" von 1847. Darin wird der Anbau als neuer Tanzboden benannt.
Mitte: Nachtrag im Urkataster, der den Anbau schematisch zeigt.
Rechts: Zeichnung aus dem Nachtrag zum Primärkataster, 1854-55
1854-55 ist keine Veränderung sichtbar.
In diesem Eintrag des Schätzungsprotokoll von 1854 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag |
Classe |
Umlage Capital |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen |
als unzer- störbar |
wegen des Anspruchs auf Baubeiträge |
heizbare Zimmer |
gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Gastwirth Bühner |
Wohnhaus 2stockig beide Holz und Riegelgemäuer südl. 1 steinerner Giebel Plattendach |
27' 36' 7,6'/7,5' 18' |
4. |
3 |
|
1 |
-- |
1 gew. Keller 1 Schmiede |
Breit Ziegel |
südl. Seite Stein die andere Holz und Riegelgemäuer |
Schmiedte nicht gewölbt |
|
--- |
1200 |
IV |
1500 |
alter Anschlag 1600f. (18??) |
1866 wird in einer Anzeige des Hohenloher Boten zur Einweihung der neuerrichteten Kegelbahn eingeladen.
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag |
Classe |
Umlage Capital |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen |
als unzer- störbar |
wegen des Anspruchs auf Baubeiträge |
heizbare Zimmer |
gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Johann Mornhinweg |
Ein zweistockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebeldach nebst Anbau |
41' 29' 16,6' 10'
22,4' 14' 17,6' 15' |
4. |
3 |
|
1 |
|
1 gew. Keller 1 Schmiede 1 Dachboden |
Ziegel |
südl. Umfassung wand Stein sonst gem. Fachwerk |
Schmiede |
Fundament gew. Keller u. Sockelmauern |
--- |
2075 |
IV |
2593,45 |
alter Anschlag 1200f. (1854) |
1868-69 wurde die Scheune von Johann Mornhinweg
vergrößert.
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Werner Jakob |
2 stockiges Wohnhaus von ..... v. gem. Bauart unter Giebeldach |
10,55 8,50 Erdg. 2,20 I.Stock 2,40 Dach 4,00 |
1 EG |
2 I.Stock |
2 I.Stock |
1 EG |
1 |
1 gew Keller 1 heizbares Gastzimmer 1/3 Schenke 1 Laden im heizbar 1 Magazin |
Dachplatten |
.... Giebelseite bis zum Kehlgebälk von Stein, sonst von vorgem Fachwerk mit einerseits 20,0m anderseits 0,30m hohe Sockel |
Schuppenanbau |
der gew Keller, die Fundamente |
5300 |
|
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Alter ca. 50 Jahre Unterhaltung mittelmäßig. Unter nebigem Anschlag von 3300 M inbegriffen ist ein Abtrittgehäuse (ausgenommen die Grube |
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Werner Jakob |
2 stockigem Wohnhaus von gem Bauart auf hohem Sockel von Fachwerk unter einseitigem Giebeldach ohne eigene Wand angebaut |
5,95 6,40 Souterrain 2,00 Erdg. 2,20 I.Stock 000/2,00 Dach 4,90/2,70 |
EG: 1 Gastnebenzimmer 2/3 Schenke |
|
1 I.Stock |
|
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Souterrain: 1 offene 1 Schweinestall |
Dachplatten |
unter 2m hohem Sockel von ausgem Fachwerk |
Halb offen u zusammenhang mit dem Schuppen |
Fundament u ein haupt Gemäuer im Souterrain |
5300 |
|
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Bild links u Mitte: Skizzen der Situation von 1896
Bild rechts: zeigt den baulichen Zustand um 1907
1901-1902 heist es im Staatsarchiv Ludwigsburg (F 192 III Bü 2033): Vergrößerung eines Wohnhauses
In den Plänen ist der Verkaufsladen links im EG erkennbar.
1911 wurden im Haus eine elektr. Lichtanlage mit 7 Glühlampen eingerichtet. Im anderen Teil des
Wohnhauses waren es sogar 12 Glühlampen
1914 wurde am Haus Richtung Müller angebaut. Auch ein Abort und ein Schuppen kamen an das Haus ran.
An der Scheuer wurde ein Schuppen angebaut und der Backofen vergrößert.
1928 wird im Haus das zweite Telefon im Ort erwähnt. Es war eine öffentliche Sprechstelle, die vermutlich aber nicht
angerufen werden konnte
1939 wurde der große Saalanbau realisiert. Dazu wurde die erst 1914 angebauten Schuppen und der Backofen
abgebrochen. An der Hausseite Richtung Müller wurde noch eine Treppe angebaut, die direkt zum neuen Saal führt.
1992 wird das Gasthausgewerbe abgemeldet.
1997 Umbau zu einem Mehrfamilienhaus.
Vermessungen Scheune 47a - 48a
Auf einem ehemaligen Hofplatz ist im Gült- und Lagerbuch von 1740 eine zweigeteilte Scheune eingetragen, es scheint, als sei diese öde Hofstelle auf die Höfe Nr 47 und 48 aufgeteilt worden.
 Scheune 47-48 Gült- und Lagerbuch 1628 |
 Scheune 47-48 Gült- und Lagerbuch 1684 |
 Scheune 47-48 Gült- und Lagerbuch 1740 |
Vermessungen Haus 47
 Messbuch 1818 |
 Urkataster 1839 |
Zusatzkarte zum Urkataster 1839
Nachtrag zum Primärkataster, 1854-55
Nachtrag zum Primärkataster, 1868-69
Nachtrag zum Primärkataster, 1914 und 1939
Quellennachweis.
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1839
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 2033
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 69 Kaufkontraktbuch Band V 1849-1849, Ablöseurkunde 1849
Ortsarchiv Verrenberg: B 71 Kaufbuch Bd.7
Ortsarchiv Verrenberg: B 72 Kaufbuch Bd.8
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1854
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Gemeinderatsprotokolle
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: A 8 Gemeindebesichtigung 1952
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Kreisarchiv Neuenstein: Der Hohenloher Bote; 1857
Kreisarchiv Neuenstein: Der Hohenloher Bote; 1866
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800