1. | Im kleinen Zimmer vom Gang aus dürfte tapeziert und gestrichen werden. |
2. | Das grössere Zimmer daneben sollte geweissnet und der
Boden gestrichen werden, |
3. | Im Zimmer neben der Küche sollten Türe und Fenster gestrichen werden, die Tapete ist noch gut. |
4. | In der Küche ist das Fenster schlecht, es muss durch ein neues ersetzt werden; sie sollte geweissnet und gestrichen werden. |
5. | Beim Schlafzimmer oben empfielt sich ein Weissnen, Fenster und Läden müssen gestrichen werden. |
6. | Die gegipste Kammer daneben muss gestrichen werden. Es wäre zu überlegen, ob hier nicht ein Ölfarbenanstrich in Betracht käme. |
7. | Im Vorplatz oben ist ein Brett schlecht, auch sonst ist der Boden nicht mehr gut, so dass hier ein neuer Belag anzubringen ist. |
8. | Nach Räumung der Wohnung wird der Gemeinderat gebeten, sich durch eine persönliche Einsichtnahme in die Wohnung über weitere sich zeigende Mängel und Schäden zu unterrichten und sie abzustellen. |
Hauptlehrer Hofmann geht nach Pfedelbach, er soll ein Geschenk erhalten - 1934 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 17.Mai 1934 findet sich folgendes: Hauptlehrer Hofmann kommt auf 1.Juni 1934 nach sechsjähriger Tätigkeit von hier weg um eine Lehrstelle in Pfedelbach zu übernehmen. Er hat die hiesige Schule wärend seines hier seins recht gut gefürt. Der Gemeinderat möchte ihm zum Ausdruck seines Dankes ein kleines Geschenk übergeben. Beschluß Dem Scheidenden ein Geschenk mit einem Kostenaufwand von 25RM zu überreichen. |
Hauptlehrer Hofmann hatte in der Lehrerwohnung Anschaffungen getätigt - 1934 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 17.Mai 1934 findet sich folgendes: Hauptl Hofmann hat während seines hierseins verschiedene Anschaffungen u. Einrichtungen in der Lehrerwohnung aus seiner Tasche bestritten. Er hat nach seiner Aufstellung hierfür insgesamt 223 RM aufgewendet Beschluß Ihm hieran aus Gemeindemitteln 45RM zu vergüten mit der Maßgabe daß alle Anschaffungen damit in das Eigentum der Gemeinde übergehen |