Johann Christian Vogg, Bauer u Ziegenbockhalter 1913-1919; Leichenschauer Familienregister des Standesamt, Teil 1 03.01.1874 Verrenberg - 26.01.1919 Verrenberg Familienregister des Standesamt, Teil 2 oo 12.05.1900 Verrenberg Magdalena Christina Kraft 22.02.1874 Obersöllbach - 28.08.1917 Krankenhaus Öhr oo 03.02.1918 Verrenberg Pauline Leidig 21.12.1891- Weipertshofen - ??.??.???? | |-----------|-----------------------------------|---------------------|-----------------------|--------------------------|---------------------| | | | | | | | Christian Otto Friedrich Johann Karl Karl Herrmann Karl Herrmann Pauline Kraft Vogg Vogg Vogg Vogg Vogg Vogg 22.07.1899 13.06.1917 Verrenberg- 15.11.1900 Verrenberg- 18.10.1903 Verrenberg- 23.02.1908 Verrenberg- 31.03.1917 vorehlich 01.07.1918 Verrenberg- ??.??.???? 05.08.1941 10.01.1976 ??.??.???? ??.??.???? 31.03.1917 01.07.1918 vorehelich B. Kopjenkowata, oo 17.02.1928 oo 31.08.1929 Stuggart oo 13.10.1933 Maurer südostw. Uman Rosine Mögerle Anna Magdalena ..ocher Anna Katharina Albrecht Ukraine 27.05.1896 Schwöllbronn- ??.??.????- 07.10.1904 Sandhaus- ??.??.???? ??.??.???? 26.03.1983 Heidelberg | (1) |-Ursula (1) Herrmann Vogg lebte vermutlich in Heidelberg, Bahnhofstraße 63
Ab 1900 hatte Johann Christian Vogg die Haushälfte Nr.15a. Bild rechts: Johann Christian Vogg. Bei den Jungs könnte es sich um die Söhne Christian, Friedrich und Karl handeln. Das Mädchen kommt vermutlich aus der Nachbarschaft. Vielleicht eine Tochter von Ludwig Frank. Die Mutter von Magdalena Christina Kraft war Eva Elisabeth, geb. Kraft aus Obersöllbach, verheiratete Maurer. Pauline Vogg zog nach dem Tod ihres Mannes erst nach Öhringen. Die Unterlagen wurden am 15.07.1919 dem Standesamt Öhringen übergeben. Otto und Friedrich Vogg lebten in Unterohrn. |
Johann Christian Vogg wird ein Dienstbuch ausgefertigt - 1888 |
Im Verrenberger "Verzeichnis der Dienstbücher" steht, dass ihm am 01.05.1888 ein Dienstbuch ausgefertigt wurde. Er war ca. 14 Jahre alt. |
Christian Vogg bekommt das Amt der Leichenschau - 1912 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 06.März 1912 findet sich folgendes: Der hier aufgestellte Leichenschauer Gottlieb Strecker hat seinen Dienst wegen anhaltender Krankheit gekündigt, es wurde daher im hiesigen Ort ein öffl. Bewerberaufruf um diesen Dienst erlassen, es haben sich gemeldet Gottlieb Jäger und Christian Vogg In geheimer Abstimmung wurde als Leichenschauer Christian Vogg mit 5 Stimmen gewählt. Die Belohnung wird für den einzeln Fall wie bisher auf 1M eine Mark die er von dem Trauerhause zu beziehen hat belassen. |
Christian Vogg wird als Leichenschauer verpflichtet - 1912 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 06.März 1912 findet sich folgendes: Nachdem der nun bestellte Leichenschauer Vogg am 19.d.M. von dem Kgl. Oberamtsphisikat Instruktion und Befähigungszeugniß erhalten hat und dem K. Oberamt Anzeige gemacht worden ist, wurde Vogg heute verpflichtet |
Christian Kraft wird ein Arbeitsbuch ausgefertigt - 1913 |
Im Verrenberger "Verzeichnis der Arbeitsbücher" steht, dass ihm am 10.06.1913 ein Arbeitsbuch ausgefertigt wurde. Er war ca. 14 Jahre alt. |
Christian Kraft wird zum Kriegsdienst einberufen - 1917 | ||||||||||||||||
Im Verzeichnis der ab dem Jahr 1914 einberufenen Mannschaften findet sich folgendes:
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Friedrich Vogg wird zum Kriegsdienst einberufen - 1918 | ||||||||||||||||
Im Verzeichnis der ab dem Jahr 1914 einberufenen Mannschaften findet sich folgendes:
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Herrmann Vogg wird ein Arbeitsbuch ausgefertigt - 1923 |
Im Verrenberger "Verzeichnis der Arbeitsbücher" steht, dass ihm am 25.09.1923 ein Arbeitsbuch ausgefertigt wurde. Er war ca. 15 Jahre alt. Friedrich Schumacher wird als Vormund genannt. |
Otto Vogg kommt ins Waisenhaus Lichtenstern - 1924 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 14.April 1924 findet sich folgendes: Für den am 13.Juni 1917 hier geborene Weisenknabe Otto vogg für welchen eine Privatunterkunft nicht mehr zu finden war hat sich die Anstalt Lichtenstern nach vorausgegangener Anfrage bereit erklärt gegen ein Monatliches Verpflegungsgeld von 12-15M unter vorbehalt behörderlicher Garantie in ihre Anstalt aufzunehmen Beschluß Nachdem für den betreffenden Knaben eine monatliche Weisenrente von 7M enflißt, verpflichtet sich die Gemeinde für den Betrag des angefordertes Verpflegungsgeld aufzukommen. Der Anstalt sowie der Gemeindepflege Auszug zuzustellen |