Karl Albrecht Eßlinger, Bürger in Öhringen, Bahnwärter (Station 89) bei Verrenberg 21.05.1826 Geddelsbach - 13.11.1893 oo 11.01.1857 neues kirchl. Familienregister 1808-1890 fol. 38a Rosine Magdalene Hilpert 24.05.1829 Neuenstein - 22.05.1858 oo 24.10.1858 Dorothea Rosine Barbara Gebert 23.08.1820 - 15.12.1881 oo 10.04.1882 Susanne Stang 04.12.1837 - 06.10.1915 | |--------------------|----------------|-----|---------|----------------|----------------| | | | | | | Cath. Georg Friedrich Georg Karl Heinrich Friederika Fried. Rosine Christiane Peter Christian Friedrich Eduard Carolina Catharina 24.09.1853- 03.04.1857- 02.04.1858- 30.12.1858- 25.07.1860- 06.01.1862- ??.??.???? 10.04.1857 15.04.1858 in Öhringen in Öhringen 16.08.1862 oo ??.??.???? ??.??.???? ??.??.???? Johann Hofmann oo 24.12.1881 oo ??.??.???? ??.??.????- Frieda Müller ?? Schilling ??.??.???? in Heilbronn ??.??.????- 26.05.1894 oo 21.11.1897 Josef Gierer 15.11.1856 Weinberg, Maria Laach - ??.??.???? (1) Karl Albrecht Eßlinger war Bahnwärter der Station 89 von 1863 bis vermutl. 1884 Im Familienregister des Karl Albrecht Eßlinger steht: "Bahnwärter in Verrenberg, übergeben 1865, 1884 hieher zurück" (1) Friederika Carolina Schilling geb. Esslinger heiratete am 21.11.1897 Josef Gierer in Wienmeidling (Österreich).
Karl Albrecht Eßlinger bekommt ein Zeugnis - 1874 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 16.September 1874 findet sich folgendes: Carl Esslinger Bahnwärter Post N.89 ein Zeugniß ausgestellt K. OA Gericht Weinsberg Predikat gut Vorstrafen hier keine Vermögen einige Hundert Gulden |
Eventualteilung der Ehefrau des Karl Esslinger - 1882 | ||||||||||||||||||||||||
Nach dem Tod von Dorothea Rosine Barbara Esslinger, geb. Gebert wurde am 24.02.1882 diese Eventualteilung gefertigt. Als Erben wurden genannt: - Der Wittwer Karl Albrecht Eßlinger - Heinrich Eßlinger, Eisendreher in Heilbronn bei Weippert und Söhne - Karoline Eßlinger, geboren 25. Juli 1860 z.Z. in London ihre nähere Adresse ist nicht bekannt, dahin unter der von ihr angegebenen Adresse abgesandte Briefe nicht erreichten. Daher wurde Georg Schanzenbach als Abwesenheitspfleger eingesetzt. Die Verstorbene hatte am 21.10.1881 zusammen mit ihrem Mann ein Testament erstellt. Dieses wurde verlesen und die Erben nehmen es ohne Einschränkungen an. Die Verstorbene hinterließ: zwei Weinberge im Wert von zusammen 1.000 Mark Fahrniß im Wert von 524,10 Mark Diesem Aktiv Vermögen von 1524,10 Mark standen Schulden in Höhe von 1.139,74 Mark entgegen. Damit bestand ihr Vermögen in 384,36 Mark. |