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Im Gült- und Lagerbuch von 1574 (Fol.143b) wird Balthas Scholmeyer als Besitzer "einer Behaußung, uff der halden" genannt. Es sind leider keine Nachbesitzer nachgetragen: |
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Im Gült- und Lagerbuch von 1574 (Fol.143) wurden - Hanns Hetzell und - Hanns Braun Wittwe als Besitzer "einer Behaußung" |
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Es scheint, als handelte es sich um zwei (kleine) Häuslein, die aneinander gebaut waren, wie man das auch beim Haus Nr.10 gesehen hat. Das Haus gehörte zum "Michel Webers guett" Zu diesem "Michel Webers guett" gehörte neben diesen beiden Häusern Nr.35a auch das Haus Nr.35 War dieser Michael Weber gemeint? |
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Im Gült- und Lagerbuch von 1628 (Fol.601b) wird Michel Dößler als Eigentümer von "einer halben Behaußungund und klein Stückhlein Sommergarten in das Webers guett gehörig ..." genannt. Als Nachbesitzer (des ganzen Hauses) wurden genannt: - Mathes Scheufler - Hans Michel Betz |
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Im Gült- und Lagerbuch von 1628 (Fol.602) wird Kilian Keißer als Eigentümer von "von seinem halber Behaußung und gartten ...." genannt. Als Nachbesitzer (des ganzen Hauses) wurden genannt: - Mathes Scheufler - Hans Michel Betz |
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Da es von den Familien Michel Dößler und Kilian Keißer zu Ende des dreißigjährigen Krieges (1618-1648) keine
Einträge mehr in den Kirchenbüchern gab, kann man vermuten, dass beide Fsmilien starben. Damit dürfte Mathes Scheufler beide Haushälften übernommen zu haben |
Grundherr war H.-Pfedelbach |
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Im Gült- und Lagerbuch von 1574 (Fol.143b) wird Balthas Scholmeyer als Besitzer "einer Behaußung, uff der halden" genannt. |
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Im Gült- und Lagerbuch von 1574 (Fol.143) wurden - Hanns Hetzell und - Hanns Braun Wittwe als Besitzer "einer Behaußung" |
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Es scheint, als handelte es sich um zwei (kleine) Häuslein, die aneinander gebaut waren, wie man das auch beim Haus Nr.10 gesehen hat. Das Haus gehörte zum "Michel Webers guett" Zu diesem "Michel Webers guett" gehörte neben diesen beiden Häusern Nr.35a auch das Haus Nr.35 |