Die Bewohner
ganzes Haus (?)
Im Gült- und Lagerbuch von 1628 steht: "Hans Kolb des altten Wittib gibt von ihrem Häuslein ...".
Damit müsste Barbara Kolb geb. Krämer gemeint gewesen sein.
Ein undatierter Nachtrag führt Niclaus Wüst als Nachbesitzer an. Er wird im gleichen Band auch beim Haus Nr.11 genannt.
Der nächste undatierter Nachtrag nennt Jacob Rebmann.
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 (Seite 34a) ist Jacob Rebmann als Eigentümer eingetragen.
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
6 Kreuzer "an Geldt" und
1 Faßnachthuhn
Nach seinem Tod 1695 heiratete seine Witwe Johann Georg Beyerbach. Er starb 1737
Als Nachbesitzer sind links nachgetragen:
- "Michel Endres 1804"
- "Martin Täuber 1795"
- "Andreas Frank 1787"
- "Heinrich Steinbach"
Im Gült- und Lagerbuch von 1740 (Seite 267) ist
Sebastian Albrecht als Eigentümer eingetragen. Er musste folgende jährliche
Gülth bezahlen:
6 Kreuzer "an Geldt" und
12 Kreuzer "Vor 1 Faßnacht Huhn"
Das Gut ging dann auf seinen Sohn Andreas Albrecht über. Dieser starb 1766.
Seine Witwe heiratete 1767 Martin Gerhäuser.
Auch diese Ehe blieb kinderlos.
Martin Gerhäuser kaufte laut Amtsrechnungen bereits sieben Jahre später 1773/74 um 80fl.
ein Häuslein von Andreas Bäuchle. Vermutlich war es das Haus Nr.6x.
Es scheint, als habe Andreas Bäuchle im Gegenzug das Haus Nr.10 gekauft.
Es folgt ein undatierter Eintrag zum Schwiegersohn von Andres Bäuchle Heinrich Steinbach.
Dieser hatte 1774 eingeheiratet
1784 ist dann ein Georg Zent als Eigentümer eingetragen. Vermutlich ist der Sohn gemeint.
Es stellt sich auch die Frage, ab wann das Haus geteilt war, bzw. wann die zweite Hälfte angebaut wurde.
Haushälfte 10a:
In den Gült- und Lagerbüchern von 1684 und 1740 wird Samuel Andreas Frank als Eigentümer ab
1787 genannt.
Im Messbuch von 1818 wird Adam Ehrenfeld als Besitzer genannt. Aus seiner Ehe gab es keine überlebenden Kinder,
so dass das Haus vermutlich 1825 zum Verkauf kam.
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1684 |
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Besitzer: |
Jacob Rebmann |
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Garten |
--- |
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Wiese |
0,08 ha (0,25 Morgen) |
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Acker |
0,95 ha (3 Morgen) |
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Weinberg |
0,98 ha (3,13 Morgen) |
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Wald |
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Bemerkung |
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Delta 1818 minus 1684 |
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Garten |
1684 nicht erwähnt |
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Wiese |
- 0,08 ha |
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Acker |
- 0,67 ha |
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Weinberg |
- 0,69 ha |
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Wald |
--- |
Bemerkung: |
Größenvergleich 1684 Auf Platz 36von 40 Hofstellen |
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Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümerin Barbara Frank genannt. Sie war die Tochter des oben
genannten Samuel Andreas Frank.
Im Urkataster gibt es eine Anmerkung "Ist abwesend". Was war damit gemeint?
Sie wohnte dort mit Ihrem unehelichen Sohn Johann Andreas Frank, der das Haus vermutlich 1843 übernahm.
Als dieser 1847 starb, heiratet seine Witwe Johann Konrad Matthias Müller.
Er wird im Primärkataster mit Nachtrag von 1854 erwähnt.
Aber bereits 1857 zieht die Familie nach Pfedelbach.
Am 26.09.1856 verkaufte Johann Konrad Matthias Müller die Haushälfte um 100fl. an Johann Weber von Pfahlbach. Dieser wird beim Verkauf der anderen Haushälfte 1858 erwähnt.
Vermutlich war dieser Johann Weber gemeint.
Am 29.01.1866 verkaufte Johann Weber seine ganze Liegenschaft an Jakob Fischer um 500fl.
Das Haus wurde so beschrieben:
Auszug aus der Servitutenkarte von 1858 |
10a |
"4,6 Rth 1 einstokiges Wohnhaus
2,0 Rth Hofraum " |
37 |
"3,8 Rth Gemüsegarten neben Hauß Gb. No. 9a und 10a
|
|
Am 29.01.1874 verkaufte Jakob Fischer sein Häuschen um 300fl. an Georg Hoffmann
"ein einstockiges Wohnhaus ... neben Geb. No. 10b"
1875 wird im Nachtrag wieder Georg Hoffmann genannt.
Er verkaufte diese Haushälfte am 30.05.1888 anlässig der Hochzeit an seinen Schwiegersohn Johann Friedrich Plappert um 3800M.
10a |
38 met ein 1.stokiges Wohnhaus
16 met Hofraum
|
"Nebst Antheil am Schöpfbrunnen im Ortsweg No.2." (1)
Es werden noch Gemüsegarten, Wiesen, Äcker und Weinberge aufgezählt, die im Kauf inbegriffen sind.
(1) Gemeint war vermutlich der Brunnen beim Haus Nr.60 am Ortsweg No.2
Am 05.04.1893 kam es im Rahmen einer Zwangsvollstreckungssache zum Verkauf der Liegenschaft von Johann Friedrich Plappert um 4200 Mark an Heinrich Würzburger.
Johann Friedrich Plappert zog nach Öhringen.
1903 wird im Gemeinderatsprotokoll erwähnt, dass das Haus No.10a abgerissen wurde.
Haushälfte 10b:
In den Gült- und Lagerbüchern von 1684 und 1740 wird Martin Täuber ab 1795 als Eigentümer genannt.
Hatte er es an die andere Haushälfte angebaut?
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur
Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Martin Täuber war in der
III.Klasse. Damit konnte er
1 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein
Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 4 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.10b.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.
Es folgte ihm 1804 sein Schwiegersohn Georg Michael Endress. Als er 1808 starb, heiratet seine Witwe zwei
Jahre später 1811 Georg Michael Steinbach.
Sie starben dann 1814 und 1815.
In der Oberamtsrechnung von 1815/16 steht:
"Franz Happold, der aus der Steinbach Verlassenschaft 1 Häußle erstrichen pro 130fl."
Dabei könnte es sich um Haus Nr.10b handeln.
Im Messbuch von 1818 wird Catharina Bezold als Besitzer genannt.
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1684 |
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Besitzer: |
Jacob Rebmann |
|
Garten |
--- |
|
Wiese |
0,08 ha (0,25 Morgen) |
|
Acker |
0,95 ha (3 Morgen) |
|
Weinberg |
0,98 ha (3,13 Morgen) |
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Wald |
--- |
Bemerkung |
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Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer Catharina Bezold genannt.
Sie hatte drei uneheliche Kinder und starb 1838.
1854 wird dann die ledige, dreifache Mutter Elisabetha Rosina Gerbig als Besitzerin genannt.
Nach ihrem Tod am 18.03.1855 erfolgte am 16.04.1855 der öffentliche Verkauf dieser Haushälfte auf "Höhere Anweisung".
Käufer um 50fl. war ihr Schwager Christian Täuber.
Der ledige Sohn von Elisabetha Rosina Gerbig, Friedrich Noller hatte den Wohnsitz "bei kalt und warm in der Stube
zu genießen solange er im ledigen Stande sich befindet".
Am 01.05.1858 verkaufte Christian Täuber diese Haushälfte an Bernhardt Schumacher um 85fl.
Das dingliche Wohnrecht für Friedrich Noller bleibt unverändert bestehen.
Im Schätzungsprotokoll von 1869 wird dieser Bernardt Schumacher wieder als Besitzer genannt.
Am 25.05.1874 verkaufte Bernardt Schumacher "sein bisher beseßenes Wohnhaus sammt Garten welches Ihm wegen Erwerbung eines andern entbehrlich geworden ist im öffentlichen Aufstrich aus seiner Hand ...".
Es wird so beschrieben:
Auszug aus der Servitutenkarte von 1858 |
10b |
"2,5 Rth ein einstokiges Wohnhaus
2,4 Rth Hofraum
unten im Dorf neben Geb. No.10a und dem Ortsweg No.1"
|
39 (1) |
"42,0 Rth Gras und Baumgarten beim Haus neben P. 38, 33., 43 und 41." |
40 (1) |
"8,0 Rth Gras und Baumgarten hinter dem Haus neben P. 33. und 43." |
(1) Die Parzellen No. 39 und 40 gehörten ursprünglich zum Haus Nr.11, das 1857 abgebrochen wurde.
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Käuferin war um 265fl. Maria Spengler, die Witwe von Anton Spengler.
Nach dem Tod von Maria Spengler, der Witwe des Anton Spengler, verkaufte am 05.06.1876 der Erbe Christian Friedrich Johann Spengler
die Liegenschaft 10b um 514 Mark. an Leonhard Hofmann
Diese Parzellen entsprechen auch mit den Flächenangeben den Angaben vom Verkauf von 1874.
10b |
21 met. ein 1.stok. Wohnhaus
20 met. Hofraum |
39 |
3 ar 45 met. Gras und Baumgarten vorm Haus |
40 |
66 met. Gras und Baumgarten hinter dem Haus |
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Die Witwe Anna Maria Spengler starb im folgenden Jahr, so dass das Haus am 05.06.1876 an Leonhard Hofmann verkauft wurde.
Leonhard Hofmann und seine Frau Catharina Caroline geb. Fugger waren die letzten Bewohner.
Bei ihnen war 1884 auch der Vater Georg Hoffmann
Die Dungstelle muss weg - 1884
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Im "Schultheißenamt Protokoll" vom 19.April 1884 heist es:
Nach Ruggerichts Recess von 1884 §.11. sind die bestehenden Dunglagen vor dem Haus No.10. des Georg und Leonhard Hofmann an der Ortsstraße unten im Dorf
zu entfernen und zu solchen Zwecken nie mehr zu benützen. Dieß wirde den betreffenden Persohnen heute eröffnet und zur Beseitigung ein Termin unter
Strafandrohung bis 1.Juli d.J. gegeben
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Bauliche Entwicklung
Scheunenplatz: Grundherr war H.-Pfedelbach |
Im Gült- und Lagerbuch von 1628 heist es: "Gibt von ihrem Häuslein ..."
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 (Seite 34a) wird der Hof so beschrieben:
"Von einem Häuslein ...
Im Gült- und Lagerbuch von 1740 (Seite 268) wird der Hof so beschrieben:
"Besitzt ein Söldners Güthlein so in einem Häuslein, Sommergärtlein und Hofrecht bestehet ...
Von 1818 bis zum Abriss 1925-26
durch Gottfried Stein (Haus Nr.9) scheint es keinerlei
bauliche Veränderungen gegeben zu haben.
Bild links: Zeichnung von 1861
Im unteren Eintrag des Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag |
Classe |
Umlage Capital |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen |
als unzer- störbar |
wegen des Anspruchs auf Baubeiträge |
heizbare Zimmer |
gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Jakob Fischer (a)
Bernhardt Schumacher(b) |
Ein einstockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebeldach |
30' 15,5' 7,5' 8'
16' 15,5' 7,5' 8' |
1 1 |
|
1 0 |
1 1 |
|
1 Dachboden 1 Dachboden |
Ziegel |
gem. Fachwerk |
Backofen |
Fundament u. Sockelmauern |
--- |
275 150 |
IV |
343,5 187,5 |
alter Anschlag 150f./75f. (1861) |
1896 wird das Wohnhaus so beschrieben:
"Ein einstockiges Wohnhaus von Fachwerk mit No.10a unter einem Giebeldach und an dasselbe mit gemeinschaftliche
Scheidwand angebaut"
Zu 10a steht unter Bemerkung noch:
"Das Gebäude ist halb demoliert und unbewohnbar, daher ist nur der Wert des Baumaterial angenommen"
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus 10a
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Würzburger Heinrich Hsmdelsmann in Oehringen |
1 stockiges Wohnhaus von Fachwerk unter Giebeldach an No.b mit gemeinschaftlicher Scheidewand angebaut |
8.60 4.50 2.00 Dach 2.90 |
1 EG |
|
|
1 EG |
1 EG |
|
Dachplatten |
teils ausgem teils geschliertes Fachwerk |
|
Fundamente |
das Gebäude ist halb demoliert u unbewohnbar daher wird nur der Wert des Baumaterials aufgenommen im Anschlag von 80M |
IV |
100 |
Alter ca. 200 Jahre Unterhaltung schlecht |
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus 10b
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Hofmann Leonhard |
1 stockiges Wohnhaus v Fachwerk, mit Nr10a unter einem Giebeldach und an derselben mit gemeinschaftlicher Scheidewand angebaut |
4.90 4.50 2.00 Dach 2.90 |
1 EG |
|
|
1 EG |
|
|
Dachplatten |
teils ausgem teils geschliertes Fachwerk |
|
Fundament |
400 |
|
|
Alter ca. 300 Jahre Unterhaltung schlecht |
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune 10b
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Hofmann Leonhard |
1 stockigem Schweinestall unter Pultdach ohne eigene Wand angebaut |
3.70 2.50 1.50 Dach 0,70 |
|
|
|
|
|
|
Dachplatten |
Umfassung von stein Giebel teils offen teils v Stein |
|
Fundament |
120 |
|
|
|
Die Haushälfte 10a wurde 1904, 10b wurde 1927 abgebrochen.
An dieser Stelle wurde 1932 eine Scheune (Gebäude 9b)
errichtet.
Lager- und Gültbücher, Vermessungen, (Ur)Kataster
Ba 55 / Bd 75 1628 |
Ba 55 / Bd 79 1684 |
Ba 55 / Bd 89 1740 |
Messbuch 1818, beide Haushälften |
Urkataster 1839 |
Nachtrag zum Primärkataster, 1877 - Ergänzungskarte zum Primärkataster
An Stelle des Huases Nr. 10 entstand
1932 die Scheune (
9b) von
Gottfried Stein
Quellennachweis.
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 72 Kaufbuch Teil 8 1854-1858
Ortsarchiv Verrenberg: B 75 Kaufbuch Teil 11 1864-1868
Ortsarchiv Verrenberg: B 76 Kaufbuch Teil 12 1868-1876
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: B 79 Kaufbuch Teil 16 1890-1899
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858