Verrenberg Historisch

Haus Nr. 9 in Verrenberg (Heute Straße)


Aufnahme von 1926
 

Aufnahme von 1962 mit neuer Scheune
 

Aufnahme von 1965. Anlaß war das
Aufstellen des Kaugummiautomaten

Blick von Westen
Links ist die Lage des Brunnen skizziert

Aufnahme 2005; Platz, auf dem das Haus einst stand
 

links Haus Nr.60, mitte Haus Nr.9 und rechts die Scheune Nr.9
Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1818; Haus Nr. 9
Karte von 1818
Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1839; Haus Nr. 9
Urkataster von 1839

Lage des Haus im Ort
   An der Stelle der Kamera stand früher das Haus Nr.10 [Mai 2021]


Die Bewohner

1628 wird im Gült- und Lagerbuch Michel Weber als Besitzer genannt. In einem undatierten Nachtrag wird Oswald Knorr als Nachbesitzer genannt.

Im Gült- und Lagerbuch von 1684 wird Oswald Knorr als alleiniger Besitzer genannt.
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
1 Kreuzer "an Geldt" und
"1 Faßnachthuhn"

Seine Tochter Ursula heiratete 1684 Adam Besinger. Er war der neue Eigentümer.

In dem Ausschnitt links aus dem Gült- und Lagerbuch sind zwei Grundstücke des Oswald Knorr beschrieben:
   - sein Wohnhaus, heute steht hier die Scheune Nr.7
   - seine Scheune, hier stand bis 1978 das Haus Nr.9 (dieser Platz)


1740 wird im Gült- und Lagerbuch der gleichnamige Sohn Adam Besinger als alleiniger Besitzer genannt.Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
 1 Kreuzer "an Geldt" und
12 Kreuzer "Vor Eine Faßnacht Huhn"

Von Adam Besinger heist es, dass er um 1785 vergantet wurde - d.h zwangsversteigert.



Vermutlich um 1777 ging der Platz auf seinen Schwiegersohn Johann Leonhard Wirkner über.
Der nächste Eintrag von 1800 bezieht sich auf seinen Schwiegersohn Georg Michael Ahles. Dieser übernahm zum gleichen Zeitpunkt auch die benachbarte Scheune Nr. 7.
Wenn die Angabe im Schätzungsprotokoll stimmt, wurde das Haus um 1800 neu erbaut.

Da Georg Michael Ahles 1817 das Haus Nr.61 kaufte, dürfte dieses Haus Nr.9 zum Verkauf gestanden haben.
Der Käufer dürfte Johann Michael Ackermann gewesen sein. Hier muss noch im Kaufbuch nachgeforscht werden.



Im Messbuch von 1818 wird Michael Ackermann als Besitzer genannt.
1818
Haus Nr: 1818: Nr.9  1839: Nr.9
Besitzer: Johann Michael Ackermann
Garten 0,06 ha
Wiese 0,11 ha
Acker 0,16 ha
Weinberg 1,06 ha
Wald ---
Bemerkung  
1684
 
Besitzer: Oswald Knorr
Garten ---
Wiese 0,41 ha (1,31 Morgen)
Acker 2,60 ha (8,25 Morgen)
Weinberg 0,91 ha (2,88 Morgen)
Wald ---
Bemerkung  
Delta 1818 minus 1684
 
 
Garten 1684 nicht erwähnt
Wiese - 0,30 ha
Acker - 2,44 ha
Weinberg + 0,15 ha
Wald ---
Bemerkung: Größenvergleich 1684
Auf Platz 20von 40 Hofstellen

Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 werden als Eigentümer die Kinder von Michael Ackermann genannt.
Am 08.10.1855 verkauften die beiden einzigen, noch lebenden Kinder Johann Michael und Maria Margarethe Ackermann den Hof um 400fl an Johann Leonhard Binhammer.
Die beiden hatten sich den lebenslänglichen Sitz im Haus vorbehalten. Dazu das Recht, in der Stubenkammer zu schlafen und die Dachkammer gegen den Garten zur Aufbewahrung ihrer Habseligkeiten. Auch Platz im Keller und das Recht ungehindert in der Küche kochen zu dürfen.



Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer Haus/Hof Rindvieh Schafe Schweine Ziegen Bienen Gänße Enten Hühner Pferde
Binhammer Johann Nr.9 3.   1.         4.  

Im Schätzungsbuch von 1861 wird Johann Leonhard Binhammer als Besitzer genannt.

Am 28.04 / 13.05.1865 kauft der Pfleger der Witwe des Johann Leonhard Binhammer die Liegenschaft aus der Verlassenschaftsmasse ihres verstorbenen Mannes um 910fl.
Der Pfleger Ludwig Mugele hatte diesen Kauf, unter Waisengerichtlicher Genehmigung, durchgeführt. Barbara Binhammer soll der Gemeindekasse nicht zu Last fallen.
Der Hof wird dabei so beschrieben:

Auszug aus der Servitutenkarte von 1858
9 "6,2 Rth ein 2.stokiges Wohnhaus
4,5 Rth Scheuer mit dem Wohnhaus unter einem Dach
7,2 Rth Hofraum
"
36/2 "7,8 Rth Gemüsegarten hinter der Scheuer neben P.36 und zwischen Geb. No. 9a und 60a
38 "1/8 Morgen 14,7 Rth Gras und Baumgarten hinter dem Haus Gbd. No.9 und P.No. 36 und 39


Da die finanziellen Verhältnisse der Witwe erahnen lassen, dass in absehbarer Zeit ihr Geld aufgebraucht ist, sucht der Gemeinderath 1866 nach einem potentiellen Käufer für das Haus, der ihr das Wohnrecht auf Lebenszeit einräumen soll.
Als solcher wird auch Christian Friedrich Johann Spengler genannt. Im Gemeinderatsprotokoll heist es dazu:
Weshalb man einem Kaufvertrag unter der Hand gerade zu Gunsten der Witwe mit den oben erwähnten abgeschlossen hat.

Am 14.02.1866 verkaufte die Pflegschaft der Witwe des Johann Leonhard Binhammer diese Liegenschaft an Christian Friedrich Johann Spengler um 800fl.
Der Kauf wurde am 29.05.1866 gerichtlich anerkannt.
In einem Nachtrag auf der ersten Seite unten links steht:
"Vermöge Vertrags vom 25.06.1866 ist dieser Kauf wieder aufgehoben und ist die Witwe da sie von der Entmündigung entbunden worden ist wieder Besitzerin dieses Anwesens".
Was war passiert? Vermutlich hat das Oberamt der Entmündigung nicht zugestimmt und der Verkauf wurde damit unwirksam.

Damit war die Witwe des Johann Leonhard Binhammer wieder Besitzerin des Haus Nr.9.


Im Schätzungsbuch von 1869 wird die Witwe Barbara Binhammer als Besitzerin genannt.
Diese heiratete 1881 Wilhelm Peter Hornung.

Nach dem Tod der Witwe Christina Rosina Barbara Hornung im Februar 1887 verkauften die Erben den kompletten Hof.
"In der Verlassenschafts Sache der Wilhelm Peter Hornung gewes. Bauers Wittwe dahier Barbara geb. Frank kommt auf Antrag der Erben nach vorausgegangener Bekannmachung
in dem Amtsblatt (Hohl. Bote) und ausschellen im Ort die vorhandene Liegenschaft im öffentlichl, Aufstrich zum Verkauf ...
"
9 51 met. ein 2.stokiges Wohnhaus mit
37 met. Scheuer unter einem Dach
59 met. Hofraum
"Antheil am Schöpfbrunnen im Ortsweg No.2" (1)
Im Kauf beinhaltet waren auch ein Gemüsegärten, Gras- und Baumgarten und ein Wassergraben.
Das ganze ging um 1.050 M an Georg Adam Michael Bort, für den es vermutlich eine Geldanlage war..
(1) Gemeint war vermutlich der Brunnen beim Haus Nr.60 am Ortsweg No.2


Bereits fünf Jahre später, am 11.05.1892 verkaufte Georg Adam Michael Bort die Hofstelle und etwas Wiese um 1430 Mark an Gottfried Stein senj..





Dessen gleichnamiger Sohn wohnte zuerst in Haus Nr.54. Da er aber seine Schreinerwerkstatt beim elterlichen Haus Nr. 9 hatte, machte er vermutlich in den 30er Jahren einen Häusertausch.
Er zog in das Haus Nr. 9 und seine Schwester zog von dort in das Haus Nr.54.
Die letzten Besitzer waren die Brüder Gottfried Stein (oberes Stockwerk) und Emil Stein (unten). Emil hatte noch die hinter dem Haus liegende Schreinerei
1978 wurde das Haus dann abgerissen, um Platz für die neue Straße Richtung neuer Schule bauen zu können.

Bauliche Entwicklung

Grundherr war H.-Pfedelbach

Im Gült- und Lagerbuch von 1628 wird der Hof so beschrieben:
"Gibt von seinem Heußlein, darauft ...". Eine Scheune wird nicht erwähnt und auch das Haus scheint eher bescheiden gewesen zu sein.

Im Gült- und Lagerbuch von 1684 wird der Hof so beschrieben:
"Von Seinem Haus und Sommergärtlein ...


Im Gült- und Lagerbuch von 1740 (Seite 268) wird der Hof so beschrieben:
"Besitzt ein Söldners Güthlein welches in Einem Hauß, Sommergärttlein und Hofrecht bestehet, ...
Liegt zwischen Einem Weeglein und Schultheiß Johann Michael Graberts Gartten, dann gemeiner Straßen, oben wieder an die Straßen, und unten an den Graben anstoßend."




In der Realteilung der Witwe des Michael Ackermann von 1837 werden die Gebäude so beschrieben:
  "1 Haus, Scheuer und Stallung unter einem Dach neben der Straße und Schultheiß Bort. Nach Anschlag 350 fl."

Im Urkataster von 1839 wird ein Wohnhaus und eine Scheune erwähnt. Vermutlich in der Form, wie es 1978 abgebrochen wurde.

Im Kaufbuch von 1855 wird das Haus so beschrieben:
"Ein 2.Stokiges Wohnhaus samt Scheuer unter einem Dach."

Im Schätzungsprotokoll (Feuerversicherung) von 1896 wird das Alter mit ca. 100 Jahre angegeben. Daher kann man vermuten, dass Georg Michael Ahles nach Übernahme des Hofes von seinen Schwiegereltern nach 1800 ein neues Haus errichtete.

1860 stellte Johann Binhammer den Antrag eine Wagenremise am Wohnhaus anbauen zu dürfen (Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 5142).
Der Antrag wurde genehmigt.



Zeichnung Haus 9 1861 Verrenberg Bild links: Zeichnung von 1861

Im unteren Eintrag des Schätungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus

(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Barbara Binhammer Ein zweistockiges Wohnhaus mit angebauter einstockigen Scheuern von Fachwerk mit Giebeldach 21,5'
28'
15'
18'

16,5'
28'
13,5'
1.   1 1 1 2 Dachböden mit 2 Kammern
1 Tene
Ziegel gem. Fachwerk Backofen Fundament u. Sockelmauern --- 550
275
IV 687,5
343,45
alter Anschlag 500f.(Scheune 200f)
(1861)



Als Gottfried Stein, Schreiner 1892 das Haus kaufte, baute er sofort an die Rückseite des Hauses eine Schreinerwerkstatt an.







In diesem Eintrag im Schätzugsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Stein Gottfried Schreiner 2 stockiges Wohnhaus an der alten Oehringer Steige von gem Bauart unter Giebeldach 6.15
8.15
Erdg 2.00
I.Stock 2.10
Dach 5.10
1 I.Stock   1 I.Stock
2 Dachboden
1 I.Stock 1 EG 1 geb Keller Dachplatten Erdgeschoß von Stein, sonst von ausgem Fachwerk Zusammenhang mit No.9b Fundament 1440 IV 1750 Alter ca. 100 Jahre
Unterhaltung gut
Unter nebigem Anschlag von 1400M inbegriffen ist die steinerne Vortreppe mit eisernen Geländer (Fundament ausgenommen im Anschlag von 70M
ferner das Abtrittgehäuse mit hinterer Treppe unter Pultdach (ausgen. Fundament u Grube) Anschlag 60M

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheuer
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
derselbe 1 stockige Scheuer unter gleichem Dach ohne eigene Wand angebaut 4.80
8.15
4.20
Dach 5.10
          1 Tenne
1 Bare
Dachplatten ausgem Fachwerk Zusammenhang mit No.9b Fundament 600 IV 750  

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Schreinerwerkstätte
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Stein Gottfried Schreiner nebst der 1 stockigen 1893 erbauten Schreinerwerkstätte von Fachwerk mit Pultdach ohne eigene Wand an Nr.9 angebaut 5.15
4.20
2.90
Dach 0.20
          heizbare Schreinerwerkstätte Schwarzblech ausgemauertes Fachwerk weniger als 4.29 z.d von No.9c entfernt Fundament 400 IV 500  


1905-06 heißt es im Staatsarchiv Ludwigsburg (F 192 III Bü 2027): Vergrößerung einer Werkstatt





1911 wurde eine elektr. Lichtanlage mit 3 Glühlampen eingebaut.

1914 wurde die Werkstatt erweitert und ein Holzschuppen errichtet.

Nachtrag zum Primärkataster 1914

Bild von Werkstatt und Holzschuppen 1977


1932 baute Gottfried Stein eine Scheune (9b) auf den Platz, wo zuvor das Haus 10 stand.
Auf der Zeichnung links ist noch die "alte Scheune" Nr. 9a, direkt angebaut an das Wohnhaus, eingezeichnet. Mitte ein Foto dieser Scheune und rechts Auszüge aus dem Feuerversicherungsbuch.

Nachtrag zum Primärkataster 1932

 

 

 


1978 wurde das Haus dann abgerissen, um Platz für die neue Straße Richtung neuer Schule bauen zu können.

Lager- und Gültbücher, Vermessungen, (Ur)Kataster


Ba 55 / Bd 75 1628

Ba 55 / Bd 79 1684

Ba 55 / Bd 89 1740

Messbuch 1818

Urkataster 1839

Nachtrag zum Primärkataster 1877 - Bild des Hauses

Nachtrag zum Primärkataster, 1877; Haus 9 Bild zu Haus 9 in Verrenberg

Nachtrag zum Primärkataster, 1892-93

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1892-93; Haus 9 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1892-93; Haus 9

Ergänzungskarte zum Primärkataster - Bild der Werkstatt

Ergänzungskarte zum Primärkataster; Haus 9
 

Quellennachweis.

Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833

Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684

Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Nr. 2052

Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Gemeinderatsprotokolle
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 72 Kaufbuch Teil 8 1854-1858
Ortsarchiv Verrenberg: B 75 Kaufbuch Teil 11 1864-1868
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858

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Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 5142
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 2027
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 2049
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 2027

Bilder von Alfred Stein. Vielen Dank
Bilder von Fritz Hofmann senj. Vielen Dank