|
Haus Nr. 60 in Verrenberg (An der Steige 1) |
Aufnahme von 1926 |
Aufnahme von 1962 |
Aufnahme aus den 1970er Jahren |
Aufnahme von 2015 |
Aufnahme von 1962 |
Karte von 1818 |
Urkataster von 1839 |
Lage des Haus im Ort |
Historische Aufnahme |
Historische Aufnahme |
Historische Aufnahme |
Historische Aufnahme |
Historische Aufnahme |
Robert und Wilhelm Bort um 1937 |
Ein Fuhrwerk der Familie Bort um 1937 |
Ein Fuhrwerk der Familie Bort bei der Ernte um 1937 |
Die Bewohner
Vermutlich wurde der Hof 1624 von Hanß Würsten erkauft.
Im Lager- und Gültbuch von 1628 ("Steuerliste" S.634) wird
Jochen Conradts als
Eigentümer genannt. Nach seinem Tod ging der Hof auf seine Frau über.
Vermutlich 1659 ging das Gut dann an den Sohn Hannß Conradt weiter.
Im Lager- und Gültbuch von 1684 wird eben dieser Hans Conradt als Eigentümer genannt.
In einem Nachtrag links werden als Nachbesitzer genannt:
- "Hannß Jerg Zöller"
- "Johann Michel Bort 1798"
Im Lager- und Gültbuch von 1740 ("Steuerliste" S.289) über das Amt Pfedelbach wird
Hans Georg Zöller als Besitzer genannt. Vermutlich hat er das Guth von Hannß Conradt
oder dessen Erben erkauft.
In einem Nachtrag links werden als Nachbesitzer genannt:
- Johann Jacob Keller
- Johann Georg Bortt
- Georg Adam Bort
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
6 Kreuzer "Von Eine Sommer Hun"
Der nächste Eintrag belegt, dass er den Hof an seinen Schwiegersohn Johann Jacob Keller
weitergab.
Johann Georg Brand heiratet 1778 die Tochter
Eva Catharina Keller. Als ihr Mann 1797 starb,
verkaufte sie das "Söldenguth" an den Schwager ihres Mannes, Johann Georg Bort um 240fl.
Er verkaufte dieses Söldner Guth 1798 an seinen Neffen Johann Michael Bort.
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur
Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Johann Michael Bort war in der
1.Klasse. Damit konnte er
3 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein
Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 6 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.60.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.
Im Messbuch von 1818 wird Johann Michael Bort als Besitzer genannt.
|
|
1684 |
|
Besitzer: |
Hans Conradt |
Garten |
--- |
Wiese |
0,08 ha (0,25 Morgen) |
Acker |
1,58 ha (5 Morgen) |
Weinberg |
0,79 ha (2,5 Morgen) |
Wald |
--- |
Bemerkung |
|
|
Delta 1818 minus 1684 |
|
|
Garten |
1684 nicht erwähnt |
Wiese |
1,25 ha |
Acker |
4,44 ha |
Weinberg |
0,37 ha |
Wald |
--- |
Bemerkung: |
Größenvergleich 1684 Auf Platz 33von 40 Hofstellen |
|
Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer eben dieser
Michael Bort (der Sohn) genannt. Der Hof blieb nun ohne Unterbrechung im Besitz der Familie Bort.
Michael Bort verkaufte 1839 sein Söldners Guth an seinen Sohn Georg Adam Bort um 3000fl.
In der Beibring-Inventur vom 16.08.1839 kann man schön erlesen, was beide mit in die Ehe brachten.
Am 19.02.1853 kaufte Georg Adam Bort eine Hälfte des Kellers unter dem Haus Nr.21 um 70fl.
Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer |
Haus/Hof |
Rindvieh |
Schafe |
Schweine |
Ziegen |
Bienen |
Gänße |
Enten |
Hühner |
Pferde |
Bort Adam |
Nr.60 |
10. |
2. |
2. |
1. |
|
6. |
|
8. |
|
Am 30.08.1867 verkauft die Ehefrau des Johann Philipp Frank die noch verbliebene
"Scheuer über dem Ortsweg No.1 neben der Gemeindescheuer Gd No.7 und Käufer selbst Gd. No.60A" um 475fl. an Adam Borts Witwe Rosina geb. Ilg. Gemeint war die Scheune 64A.
Das Bild rechts unten zeigt die 1834/35 gemeinsam erbaute Scheune. Sie gehörte ursprünglich je zum Teil den Besitzern der Höfe Nr60 und 64.
Am 01.06.1870 verkaufte Adam Borts Witwe, Rosine geb. Ilg ihre ganze Liegenschaft an ihren Sohn Georg Adam Michael Bort um 9500fl..
Davon konnte er 3000fl. als "Heurathgut" abrechnen, 3000fl. waren auf Jacobi 1870 in baar zu bezahlen. 1750fl. waren ab Martini 1870 zu 4% zu verzinsen und vierteljährig kündigbar.
Die restlichen 1750fl. bleiben unverzinslich, solange die Verkäuferin den halben "Gutsgenuß" nutzte. Danach musste auch dieser Betrag mit 4% verzinst werden und war vierteljährig kündigbar.
Die Eintragung im Kaufbuch erfolgte "wegen Kriegerschen Verhältnißen in Betreff des Käufers" erst am 19.09.1870.
Neben Wiesen, Äcker und Wald gehörte u.a. das Haus und die angebaute Scheune dazu, die Scheunen 60A und 64A "über dem Weg" und ein halber Keller unter dem Haus Nr.21.
Dazu kommen die Schäfereianteile 65 bis 67.
Die Hostelle wurde so beschrieben:
Auszug aus der Servitutenkarte von 1858 |
60 |
12,2 Rth 1. einstokiges Wohnhaus
1,3 Rth Schweinestall am Haus
0,5 Rth Bakofen
10,1 Rth Scheuer am Hauß unter einem Dach mit dem so
3,3 Rth Scheueranbau
20,1 Rth Hofraumn |
A |
"7,3 Rth Scheuer über dem Weg mit 4 Barn 1834/35 neu erbaut
3,4 Rth Hofraum" |
64a |
"9,5 Rth eine Scheuer über dem Weg, zwischen Gbd. 60A und Geb. 7" |
21a |
"Die helfte Keller gegen Zorns Garten" |
6 |
"13,0 Rth Gemüsegarten hinter dem Hauß neben Gbd. No. 8 und 60" |
33 |
"1/8 Morg. 41,4 Rth Wiesen
2,0 Rth Wassergraben (Weiher)" |
34 |
"1/8 Morg. 15,9 Rth Gras und Baumgarten im Weiher neben Gbd. No. 4a und Ortsweg No. 6und No. 12
2,0 Rth Wassergraben (Weiher)" |
|
Am 16.09.1881 verkaufte Johann Frank von Unterohrn die am 07.09.1866 erkaufte Remise und Keller beim Haus Nr.64 um 300 Mark an den Nachbarn Georg Adam Michael Bort.
Laut Feuerversicherungsbuch von 1896 war Friedrich Johann Christian Bort ab 1918
auf dem Hof.
Sein Sohn Wilhelm Bort hat den Hof übernommen.
Heute wohnt hier die Familie Erich Bort.
Bauliche Entwicklung
Grundherr war H.-Pfedelbach |
1628 wird von einem "Häußlein und Gärtlein" geschrieben.
Im Lager- und Gültbuch von 1684 wird der Hof so beschrieben:
"Hannß Conradt allda
gibt Jährlich
1 Sommerhun von
Einem Häußlein und kleinem Plätzlein,
zwischen dem gemeinen weeg zu allen seithen gelegen"
1740 heist es: "Von einem Haus und daran gebauther Scheuren, ...". Dies lässt vermuten, dass bis 1818 keine wesentlichen bauliche Veränderungen gab.
Während 1684 nur von "einem Häußlein" die Rede war, lesen wir 1740 von "einem Haus und daran gebauther Scheuren".
Man kann also vermuten, dass in der Zeit dazwischen das Gebäude (Bild links) errichtet wurde, wie es bis zu seinem Abbruch im 21.Jahrhundert bestand.
Zwischen 1818 und 1839 wurde ein Schweinestall und ein Backofen an das Wohnhaus angebaut.
Im Kaufvertrag von 1870 (siehe oben) wird erwähnt, dass die Scheune "über dem Weg mit 4 baren" - 60A, 1834/35 neu erbaut worden war.
Bild links: Zeichnung von 1861
Im unteren Eintrag des Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag |
Classe |
Umlage Capital |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen |
als unzer- störbar |
wegen des Anspruchs auf Baubeiträge |
heizbare Zimmer |
gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Adam Bort |
Ein einstockiges Wohnhaus und Scheuer von Fachwerk mit Giebeldach nebst Scheuren Anbau von Fachwerk mit Giebeldach an diesen Anbau angebaute Holzremise auf freipfosten mit Pultdach |
38' 31,5' 9,5' 17'
30' 31,5' 12,5' 17'
12,5' 20' 12,5' 14'
20' 9,5' 7' 6' |
1. |
|
2 |
1 |
1 |
2 Dachböden mit 2 Kammern
1 Tenne 2 Barn 1 geb. Keller (1)
Scheuernraum Bahre |
Ziegel |
gem. Fachwerk |
Backofen
Scheuernverbindung |
Fundament u. Sockelmauern
Fundament Keller u. Sockelmauern |
--- |
1200
525
150
25 |
IV |
1500
450
187,30
31,15 |
alter Anschlag 900f./475f./neu/neu (1861) |
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke
1889-90 wurde Backofen und Schweinstall abgebrochen und an einem Stück neu aufgebaut.
1895 kam an den Scheunenanbau eine Remise hinzu und wurde der Schweinestall wieder an die Stelle angebaut, wo er bereits bis 1890 war.
Wann wurde von der Familie Schumacher der Keller mit Remise (Keller 1842 erbaut) gekauft?
Skizze des Hof No 60 in Verrenberg - 1896
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Bort Adam, Landwirt |
1 stockiges Wohnhaus Ecke der Oehringer Steige u der Hillergasse von Fachwerk unter Giebeldach |
11.00 9.10 Sout. 2.10 Erdg 2.60 Dach 5.40 |
1 EG |
|
2 EG 2 Dachboden |
1 EG |
1 Sout. |
Doppel Viehstall |
Dachplatten |
auf hohem Sockel von ausgem Fachwerk |
Zusammenhang mit der Remise |
Fundamente einhäuptiges Gemäuer im Souterrain u Stallbodenbelag |
3280 |
IV |
4100 |
Alter ca. 150 Jahre Unterhaltung gut Unter neb. Anschlag von 3200M inbegriffen: 1 Vortreppe mit Pultdach ausgenommen die Fundamente |
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
derselbe |
1 stockiger Scheuer unter gleichem Dach ohne eigene Wand angebaut |
8.50 9.10 3.60 Dach 5.40 |
|
|
|
|
|
1 Tenne 2 Bare mit 1 geb. Keller (1) |
Dachplatten |
ausgemauertes Fachwerk |
zusammenhang mit der Remise |
Mauern unter Tennenboden Ebene |
1200 |
|
|
|
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune 60a (an der Zehntscheuer 7)
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Bort Adam, Landwirt |
1 stockige Scheuer an der Oehringer Steige von Fachwerk mit Giebeldach, mit eigener Wand an die Scheuer Nu.7 angebaut |
14.90 9.10 4.10 Dach 5.60 |
|
|
|
|
|
2 Tennen 2 Bare 1 Remise |
Dachplatten |
ausgemauertes Fachwerk |
keine |
Fundamente |
2200 |
III |
2200 |
Unter neb. Anschlag von 2200M inbegriffen ist: eine Obstpresse mit eis. Spindel und Steinbiet Anschlag 60M Alter ca. 150 Jahre (1) Unterhaltung gut |
(1) Diese Scheune war ursprünglich 1834/35 von den Besitzern der Höfe Nr60 und 64 gemeinschaftlich erbaut worden.
Diese war in zwei Teile geteilt, die eine gehörte zum Hof Nr.60 die andere (an der ehem. Zehntscheune) zum Hof. Nr.64.
Ab 1867 gehörte dann die ganze Scheune zum Hof Nr.60.
Hier im Schätzungsprotokoll wird das Alter mit ca. 150 Jahren angegeben. Im Kaufvertrag von 1870 wurde aber erwähnt, dass die Scheune 60A 1834/35 neu erbaut worden war.
Im Schätzungsprotokoll wurde nachträglich die Bezeichnung "60A" gestichen und durch "60. a." ersetzt. Darunter steht: "(Bisher No.60A u. No.64A)"
1896 wurde an den Scheunenanbau eine Remise angehängt.
1911 wurde eine elektr. Lichtanlage mit drei Glühlampen eingebaut.
1915 Einrichtung unheizbares Zimmer in Scheune.
1917 Erstellung Schuppen.
1927 wurde anstelle der Remise ein Holzschuppen an den Scheunenanbau angebaut.
1960 wurde die alte Scheune 60/1 abgebrochen und dann 1962 die neue gebaut. Die alte Scheune war 1834/35 neu erbaut worden.
Die alte Scheune 60/1 vor 1960
Die alte Scheune 60-1 - Sicht von vorne |
Die alte Scheune 60-1 - Sicht von hinten |
Die alte Scheune 60-1 - Sicht von hinten |
Die alte Scheune 60-1 - Sicht von hinten |
Abbruch der alten Scheune 60/1 um 1960
Die neue Stallscheune um 1962
Die neue Stallscheune von vorne |
Die neue Stallscheune von hinten |
Vermessungen
Gült- und Lagerbuch 1628 |
Gült- und Lagerbuch 1684 |
Gült- und Lagerbuch 1740 |
Messbuch 1818 |
Urkataster 1839 |
Nachtrag zum Primärkataster, 1889-90
Nachtrag zum Primärkataster, 1896 - Ergänzungskarte zum Primärkataster
Quellennachweis.
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 75 1628
Pfedelbacher Oberamtsrechnung von 1797 (pag. 75)
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
SW-Bilder: Familie Erich Bort
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 76 Kaufbuch Teil 12 1868-1876
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 2041