Johann Georg Bort, Bürger u Söldner altes kirchliches Familienregister 1808 fol.25 01.11.1744 - 09.08.1811 neues kirchl. Familienregister 1808-1890 fol.14 oo 18.04.1769 Anna Barbara Rapp 27.02.1750 - 31.03.1816 | |--------------|------------------|-------|-------------------| | | | | Johann Georg Anna Barbara Maria Dorothea Maria Dorothea 10.10.1770- 13.01.1782- 12.08.1778- 20.08.1773- 10.12.1839 04.10.1847 ??.??.???? 15.05.1777 oo 08.02.1798 oo 27.06.1815 oo 20.09.1803 nach Bitzfeld Johann Philipp Georg Michael Lebhardt Luise Cathar. Bort 05.03.1775- Grabert 27.02.1763- ??.??.???? 28.04.1770- 09.04.1834 Beide 1817 10.09.1827 ausgewandert Die Witwe des Johann Georg Brand verkauft nach dem Tod ihres Mannes 1797 das "Söldenguth" (Haus Nr. 60) an den Schwager ihres Mannes, Johann Georg Bort um 240fl. Quelle: Pfedelbacher Oberamtsrechnung von 1797 (pag. 75) Er verkaufte dieses Söldner Guth 1798 an seinen Neffen Johann Michael Bort. Johann Georg Bort übergab 1803 seinem Schwiegersohn Georg Michael Lebhardt eine Hälfte des Haus Nr.14. Hatte er diese erst in diesem Jahr gekauft? Im Totenregister steht zu Johann Georg Bort senj.: "Endete durch einen Schlag unterwegs von seinem Weinberg her sein Leben" In den Amtsrechnungen von 1813/1814 steht auf Fol.90: "Georg Borth starb ebenfalls von dem a 110fl. taxierten fallbaren Güter mußte der ... fall bezahlt werden 5fl. 30x"
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801 |
Im Ortsarchiv Verrenberg gibt es einen Bestand "B 56 Schäfereiwesen 1801-1858" Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft. Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden. Johann Georg Bort war in der II.Klasse. Damit konnte er 2 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 5 Schafe halten. Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.14. Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte. |