Georg Martin Täuber, Beysitzer      altes kirchliches Familienregister 1808 fol.197
                                    ??.??.1732 - 07.05.1803             neues kirchliches Familienregister 1808-1890 fol.146
                                    oo 25.03.1804
                                    Eva Maria Christina Kistner
                                    20.07.1748 Neuenstein - 25.02.1810
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Anna Margaretha     Johann Martin     Johann Georg              Anna Dorothea         Georg Michael   Johann Martin   Christian
11.03.1771-         10.11.1775-       09.02.1779-               20.11.1781-           09.06.1784-     25.01.1787-     09.01.1796-
15.07.1781          30.07.1781        ??.??.????                14.03.1814            ??.??.????      ??.??.????      21.12.1869
an der Ruhr         an der Ruhr       oo 27.01.1813             oo 07.09.1804         war Soldat      war Soldat      oo 04.07.1827
gestorben           gestorben         Maria Barbara Schoch      Georg Michael Endres                                  Catharina Magdalena Gerbig
in Nst geboren                        07.09.1785 Eschental-     03.08.1765-                                           25.03.1804-
                                      ??.??.????                13.03.1808                                            08.11.1857
                                      oo in Eschenthal
Martin Täuber lebte laut dem Lagerbuch von 1740 seit 1795 im Haus Nr.10b
| Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801 | 
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     Im Ortsarchiv Verrenberg gibt es einen Bestand "B 56 Schäfereiwesen 1801-1858" Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft. Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden. Georg Martin Täuber war in der III.Klasse. Damit konnte er 1 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 4 Schafe halten. Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall die Haushälfte Nr.10 b. Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.  |