Verrenberg Historisch

Haus Nr. 55 in Verrenberg (Reblandstraße 7)


Haus Nr. 55 in Verrenberg
Aufnahme von 2005

Aufnahme von 1962

Aufnahme von 1926

Plan der Hauserweiterung von 1876

Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1818; Haus Nr. 55
Karte von 1818
 
Kartenausschnitt aus Karte von 1839; Haus Nr. 55
Urkataster von 1839
 
Kartenausschnitt aus Karte von 1920; Haus Nr. 55
Karte mit Nachtrag
der baulichen Änderungen

Lage des Haus im Ort
 



Die Bewohner


Die Initialen im Keller von 1688 können auf Hans Michael Weidmann hinweisen.
"1 6 H M W M 88" lässt sich so deuten => 16 Hans Michael Weidmann 88

Dazu passt auch, dass im Gült- und Lagerbuch von 1684 Michel Weidmann als Nachbar des öden Hausplatz Nr.54a bezeichnet wird.

Im Gült- und Lagerbuch von 1740 wird sein Enkel Thomas Waydmann als Nachbar des öden Hausplatz Nr.54a bezeichnet.
Die nächste Generation wäre dann Johann Michael Weidmann gewesen.


Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Johann Michael Weidmann war in der 1.Klasse. Damit konnte er 3 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 6 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.55.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.

Laut den Amtsrechnungen von 1807 verkaufte Johann Michael Weidmann sein Gut an Peter Christoph Binhammer. Es wurde auf 105fl. taxiert.

Im Messbuch von 1818 wird Peter Christoph Binhammer als Besitzer genannt.
Haus Nr: 1818: Nr.55  1839: Nr.55
Besitzer: Peter Christoph Binhammer
Garten 0,10 ha
Wiese 1,77 ha
Acker 7,68 ha
Weinberg 0,81 ha
Wald 1,27 ha
Bemerkung Bezogen auf die bewirtschafteten
Flächen war dies 1808 der sechstgrößte Hof im Ort.
Ca. 17% der gesammten Waldfläche gehörte zum Hof.

Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer Peter Christoph Binhammer genannt.
Im "Verzeichnis aktiver Gemeinde Bürger" steht, dass Peter Christoph Binhammer das Bürgerecht durch Guts Ankauf 1807 bekommen hat.



1840 tauscht Peter Binhammer seinen Hof Nr.55 gegen den Hof Nr.53 von Johann Jacob Anton Hörger.
Der Hof Nr.55 war mit 1500fl., der Hof Nr.53 mit 500fl. veranschlagt worden, so dass Anton Hörger noch 1000fl. bezahlen musste.

Im Schätzungsprotokoll von 1854 wird Johann Jacob Anton Hörger als Eigner genannt.


Auflistung der Inhaber von Schäferei Gerechtsamen in Verrenberg - 1854
Johann Jacob Anton Hörger wird mit 3 der insgesamt 120 Anteilen aufgelistet (No Anteil 55-57).
Man sieht, dass die Anzahl der Anteile seit 1801 unverändert ist



Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer Haus/Hof Rindvieh Schafe Schweine Ziegen Bienen Gänße Enten Hühner Pferde
Hörger Anton Nr.55 10. 3. 2.     5. 5. 8. 2.

Am 05.11.1859 verkaufte Johann Jacob Anton Hörger seine Liegenschafft an seinen angehenden Schwiegersohn Georg Kaspar Michael Schmelzle um 7500fl.
Die Braut darf davon 3000fl. als Heirathsgut abrechnen.
Mit dabei drei Schäfereianteile und "einen Steinbruch Antheil auf Bizfelder Markung". Die Hälfte des Viehs und 2.Pferde.
In der "Beibrings Inventur" wird erwähnt, dass Georg Kaspar Michael Schmelzle auch zwei Bienenstöcke mitbringt.
Ferner behält sich der Verkäufer vor, dass wenn er eine Spazierfahrt machen möchte, dass der Wagen eingespannt wird.
Die Hofstelle wurde so beschrieben:

Auszug aus der Servitutenkarte von 1858
55 12,5 Rth Ein einstokiges Wohnhaus
21,6 Rth eine Scheuer
5,8 Rth ein Waschhaus
38, Rth Hofraum mit Pumpbrunnen
165 12,0 Rth Gemüsegarten beim Haus No.55 neben P.64 und dem Ortsweg No.4
176 19,5 Rth Gemüsegarten vor dem Haus Gebd No.55
177 1/8 Morg 24,4 Rth Gras und Baumgarten neben der Scheuer Gebd. No.55 P.N. 178, 179, 180 am Ortsweg No.3 und 9

1907 taucht dann der Sohn Christian Schmelzle im Feuerversicherungsbuch (1896) als neuer Eigner auf.

hinten: Jagdwagen der Familie Schmelzle
vorne: Chaise aus Verrenberg


Um 1948 ging der Hof auf den Sohn Johann Christian Michael Schmelzle über.

Später ging der Hof auf Klaus Schmelzle in der 4.ten Generation über.

Heute wird der Hof von seinem Sohn Samuel Schmelzle in der 5.ten Generation bewirtschaftet.

Neben dem umfangreichen Obstbau sind noch die 20 Beuten mit Bienen erwähnenswert.

Bauliche Entwicklung


Die Bilder unten zeigen die Inschriften über dem Kellereingang. Vermutlich ist sie so zu lesen:
1 6  H M  W M  88
Das würde bedeuten, dass der Keller 1688 errichtet wurde. Wer war der Erbauer?


Im Gült- und Lagerbuch von 1684 wird Michel Weidmann als Nachbar des öden Hausplatz Nr.54a bezeichnet.
Es kann als relativ sicher gelten, dass er den Platz hatte, auf dem heute das Haus Nr.55 steht.

Die Inschriften über dem Kellereingang "1 6 H M W M 88" lässt sich so deuten => 16 Hans Michael Weidmann 88

Haus könnte in etwas so ausgesehen haben:



Im Gült- und Lagerbuch von 1740 wird Thomas Waydmann als Nachbar des öden Hausplatz Nr.54a bezeichnet.

1854 wurde die alte Scheune (55a) abgebrochen und an gleicher Stelle eine Größere neu errichtet. Auch ein Waschhaus (55b) wurde am Ortsweg neu gebaut.

Im Schätzungsprotokoll von 1854 entsprechen die Maase des Hauses denen von 1869. Es sind jedoch 2 heizbare und 2 gewöhnliche Kammern vorhanden.

1856 stellt Johann Jacob Anton Hörger den Antrag, eine Wagenremise an die Scheune anbauen zu dürfen. (Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 5334)



Im Schätzungsprotokoll von 1861 haben das Haus und die Scheune (ohne Anbau) die Maase wie 1869.

1863 stellt Michael Schmelzle den Antrag, eine Holz- und Wagenremise errichten zu dürfen (Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4852).



1866 wurde die Scheune (55a) bedeutend erweitert und an der nördlichen Seite eine Streuhütte angebaut. Das Waschhaus fiel weg.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Michael Schmelzle Ein einstockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebeldach 41,5'
31'
9,5'
18'
1.   3 1   1 gew. Keller
2 Dachböden mit 4 Kammern
Ziegel gem. Fachwerk Backofen Fundament gew: Keller u. Sockelmauern --- 1450 IV 1812,30 alter Anschlag 850f.
(1861)

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Michael Schmelzle Eine einstockige Scheuer von Stein und Fachwerk mit Giebeldach nebst

Anbau ebenso

1 Renise von Fachwerk mit Pultdach
65,5'
32,8'
12,5'
22'

37'
36'
12,5'
22

26'
15'
10'
16'
          2 Tenne
2 Bare
1 Doppelstall

1 Tenne
2 Bare

1 Remise
Ziegel Im Stock 8' hoch sonst gem. Fachwerk

8' hoch Stein s gem. Fachwerk

gem. Fachwerk
  Fundament u. Sockelmauern --- 1450

1200

150
IV 1812,30 alter Anschlag 1100f./1100f./125f.
(1868)

ein noch älterer Anschlag von 18?? 1000f. umfasst Scheune u Anbau

1876 war dann das Wohnhaus dran, es wurde vergrößert.





1878 wurde an das Wohnhaus ein Backofen und ein Abtritt angebaut.



Die 1867 angebaute Streuhütte und ein Teil der Scheune wurden 1883-84 abgerissen, um an dieser Stelle den Scheunenteil neu und größer zu errichten. Im westlichen Teil entstand ein Göppelhaus





1896 wird das Wohnhaus so beschrieben:
"Ein einstockiges Wohnhaus an der Bitzfelderstraße von gemischter Bauart unter Giebeldach"
Der Versicherungsanschlag betrug 4800 Mark.



Skizze des Hofes No 55 in Verrenberg um 1896. Für Details bitte auf das bild klicken.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Schmelzle Michael, Landwirt 1 stockiges Wohnhaus an der Bitzfelder Straße v, gem. Bauart unter Giebeldach 17.90
8.90
Sout. 2.10
Erdg. 2.45
Dach 5.70
2 EG 3 EG 4 Dachboden 1 EG   1 gew Keller
1 Remise
1 Schweinestall
1 Backküche
Dachplatten Beschaffung von Stein, Giebel von ausgem Fachwerk 0 Der gew. Keller u. das einhäupfige Gemäuer im Souterrain (Vorbem, Ziff1) 4800 III 4800 Im Jahr 1871 durchgreifend verbessert, und Umfassungswände erneuert. Unter neb Anschlag von 4800M inbegriffen ist: 1 Backofen ausgenommen das Gemäuer unterm Grund Anschlag 100M 1 Abtrittgehäuse, ausgenommen die Grube Anschlag 40M 1 steinerne Vortreppe mit eis. Geländer ausgen. Fundamente Anschlag 70M
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Schmelzle Michael, Landwirt 1 stockige Scheuer von Fachwerk unter Giebeldach 9.90
9.50
3.70
Dach 6.00
          2 Tennen
1 Bare
Dachplatten ausgemauertes Fachwerk Zusammenhang mit dem Schuppen Fundamente 1680 IV 2100 Alter ca. 150 Jahre
Unterhaltung gut
Unter neb Anschlag von 1800M inbegriffen ist
1 Sprungstand Anschlag 40M
1 Abtrittgehäuse Anschlag 20M
1 Futterschneidmaschiene Anschlag 60M
Zus 120M
Der Göppel befindet sich im Freien, die Dreschmaschiene ist fahrbar,
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Scheunenanbau
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
derselbe 1 stockigen 1866 erbauten Scheueranbau von gem Bauart unter Giebeldach ohne eigene Construktion angebaut 10.70
9.90
3.70
Dach 6.00


          Ennne u Bare verlängerung Dachplatten 1/3tel stein 2/3tel ausgem Fachwerk Zusammenhang mit dem Schuppen Fundamente 1800      
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Viehhaus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Schmelzle Michael Landwirt 1 stockigem 1883 erbauten Viehhaus v .gem Bauart ohne eigene Wand angebaut 13.00
11.90
4.00
Dach 6.00
          1 Tenne
1 Doppelstall
darüber Bare
Dachplatten Stallwände von Stein sonsten ausgem Fachwerk Zusammenhang mit dem Schuppen Uebertrag u Fundamente u. stein. Bodenbelag im Stall 3800      
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Schuppen
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
derselbe 1 stockigem Schuppen auf Freipfosten unter Pultdach ohne eigene Construktion am Scheuernanbau angebaut 9.65
2.30
2.20
Dach 2.10
          1 Trockenschuppen für Taback Dachplatten offen offen Fundamente 100      

1913 baute man dann eine zweite große Scheuer. Die Remise wurde um eine Wagenremise erweitert und an die neue Scheune gleich noch ein Hühnerstall angehängt.
Diese "neue" Scheune wurde 2005 wieder abgebrochen.

1914 wurde im Haus eine elektr. Anlage mit 3 Glühlampen eingebaut.

1925 wird im Zusammenhang mit einer vermeintlichen Wohnungsnot in den Gemeinderatsprotokollen erklärt, dass "bei Joh. Schmelzle hier eine freie 4 Zimmer Wohnung vorhanden ist".

1954 Bau Garage und Hühnerstall.

1957 Neubau Stall- und Scheunengebäude.


Vermessungen


Messbuch 1818

Urkataster 1839

Nachtrag zum Primärkataster, 1854-55

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1854-55; Haus 55 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1854-55; Haus 55

Nachtrag zum Primärkataster, 1862-63

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1862-63; Haus 55 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1862-63; Haus 55

Nachtrag zum Primärkataster, 1867-68

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1867-68; Haus 55 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1867-68; Haus 55

Nachtrag zum Primärkataster, 1875-76

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1875-76; Haus 55 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1875-76; Haus 55

Nachtrag zum Primärkataster, 1883-84

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1883-84; Haus 55 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1883-84; Haus 55

Nachtrag zum Primärkataster, 1913

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1913; Haus 55
 

Quellennachweis.

Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 73 Kaufbuch Teil 9 1858-1861
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1854
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: A 117 Einzelne Baugenehmigungen und sonstige baurechtliche Verfügungen
HZA Ba 115 Bd 1181 Amtsrechnungen 1806/07
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 5334
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 4852
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 3693
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 3072
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 3515