Verrenberg Historisch

Haus Nr. 52 in Verrenberg (Golbergstraße 4)



Aufnahme vor 1962 aus Richtung Golbergstr.

Aufnahme von 1926; Sicht vom Bahndam

Aufnahme von 1962; Sicht vom Golberg

Aufnahme von 2005

Kartenausschnitt aus Karte von 1839; Haus Nr. 52
Urkataster von 1839
Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1818; Haus Nr. 52
Karte von 1818

Lage des Haus im Ort



Die Bewohner

Im Lagerbuch von 1740 ("Steuerliste" S.213) wird die Witwe des Jung Hannß Leonhard Hettenbach als Eigentümer genannt. Hatte ihr verstorbener Mann auf einem Grundstück seines Schwiegervaters Johann Georg Fleisch das Haus neu erbaut?
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
6 Kreuzer "Vor 1/2 Faßnacht Huhn" von seinem Hauß

Nach dem Tot von Jung Hannß Leonhard Hettenbach 1740 heiratete die Witwe höchstwahrscheinlich Johann Andreas Hettenbach.

Er übergab das Guth an seinen Sohn Georg Peter Hettenbach. Der nächste Eigentümer war laut einem Nachtrag im 1684er Lagerbuch ab 1791 sein Schwiegersohn Johann Lorenz Dölbor.


Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Johann Lorenz Dölbor war in der II.Klasse. Damit konnte er 2 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 5 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.52.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.


Die Witwe von Johann Lorenz Dölbor heiratete 1817 Johann Peter Friedrich Zorn

Im Merssprotokoll von 1818 steht Johann Peter Friedrich Zorn als Besitzer.
Haus Nr: 1818: Nr.52  1839: Nr.52
Besitzer: Johann Peter Friedrich Zorn
Garten 0,07 ha
Wiese 1,04 ha
Acker 4,09 ha
Weinberg 0,87 ha
Wald 0,57 ha
Bemerkung  

Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurden als Eigentümer die Witwe des Johann Peter Friedrich Zorn genannt (sie war in 1ter Ehe mit Johann Lorenz Dölbor verheiratet).

1840 verkaufte Maria Sophia Zorn ihr Söldnerguth an ihren Sohn aus erster Ehe Johann Georg Dölbor um 2000 Gulden.


Auflistung der Inhaber von Schäferei Gerechtsamen in Verrenberg - 1854
Johann Georg Dölbor wird mit 1 der insgesamt 120 Anteilen aufgelistet (No Anteil 51).
Man sieht, dass die Anzahl der Anteile seit 1801 unverändert ist



Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer Haus/Hof Rindvieh Schafe Schweine Ziegen Bienen Gänße Enten Hühner Pferde
Döllbar Georg Nr.52 5.   2.     1.   6.  

Am 17.02.1866 verkaufte Johann Georg Dölbor seine Liegenschaft an den Schwiegersohn Friedrich Buchta um 4500fl.
Die Verkäufer behalten sich für sich und der ledigen Christina Dölbor den lebenslängliche Dingliche Wohnsitz vor.
Auch hat diese Schwester des Verkäufers Christina Dölbor ein Abnährungsrecht, das weiter besteht.
Darin enthalten auch ein Schäfereianteil No.51.
Die Hofstelle wurde so beschrieben:

Auszug aus der
Servitutenkarte von 1858
52 7,3 Rth ein zweistokiges mit
1,1 Rth Bakofen und Schweinestall
A 9,4 Rth eine Scheuer
15,7 Rth Hofraum nebst Remise
167 1/8 Morg 9, Rth Gras und Baumgarten
7,0 Rth Weg
hinter dem hauß No.52 und P.164 und 163
168 6,4 Rth Gemüsegarten vor dem Hauß neben P. 169 und dem Ortsweg N.1
15,7 Rth Hofraum nebst Remise
159/3 39,8 Rth Baumwiesen in den Roß oder Heuwiesen neben P.162, 160 und Ortsweg No.1


Aus der Konkursmasse des Friedrich Buchta kam es am 28.06.1880 zu einem Liegenschaftsverkauf.
Das Wohnhaus Nr.52 mit Backofen und Hofraum wurde um 1800 Mark von seinem Schwiegervater Johann Georg Dölbor gekauft.
Der Gemüsegarten am Haus und diverse andere Liegenschaften gingen an verschiedene Liebhaber.
Die Scheune 52A wurde um 900 Mark von dem Öhringer Handelsmann Moritz Strauß gekauft.
Insgesamt erbrachte der Verkauf einen Erlös von 5694 Mark.


Am 16.07.1880 kaufte Johann Georg Dölbor von Jonas (Vater) und Moritz (Sohn) Strauß aus Öhringen die Scheune 52A und dieverse Liegenschaften, die von diesem beim Konkursverkauf am 28.06.1880 erkauft worden waren, um 2050 Mark.



Am 17.02.1881 verkaufte Georg Dölbor seinen Hof an Christian Götz um 4000 Mark. Davon sind 2450 Mark Schulden des Verkäufers bei Moritz Strauß von Öhringen.
Georg Dölbor behält sich das lebenslange Wohnrecht für sich und seine ledige Schwster Christina Dölbor vor.
52 86 met. ein 2.stokiges Wohnhaus mit getremten Keller
9 met. Bakofen und Schweinestall (abgebrochen)
1 ar 92 met. Hofraum
52 A 1 ar 4 met. Scheuer mit 2 Baren
30 met. Holzremise
4 ar 22 met. hinter dem Haus Geb. N.52 neb. P.164 und 163 mit Bakofen
P. 161 62 met. Gemüsegarten vor dem Haus mit Pumpbrunnen


Am 14.10.1887 verkaufte Christian Götz seinen kompletten Hof an Heinrich Waldbüßer um 8600 Mark.
Das lebenslange Wohnrecht für Georg Dölbor und seine Schwster wird übernommen und vom Gemeinderath auf 25 Mark jährlich taxiert.
Der zu übergebende Viehbestand wird so beschrieben:
2 Kühe a 200 M 400 Mark
1 Rind 100 Mark
2 Reipling a 50 M 100 Mark
2 Mutterschweine a 100 M 200 Mark
4 Gänse 10 Mark
10 Hühner 15 Mark
P.S.: Reipling: weibl. Kalb ein Jahr alt.


Am 14.07.1891 verkaufte Heinrich Waldbüßer seine Liegenschaft um 11.700 Mark an Christian Friedrich Hofmann.



Im Feuerversicherungsbuch von 1896 wird Christian Friedrich Hofmann erneut genannt.

In einem Eintrag im Kaufbuch vom 04.06.1896 bietet die Schäfereigesellschaft für berechtigte Personen Anteile zu je 40fl. = 68 M. 57d an.
Christian Friedrich Hofmann kauft den Anteil No.44.

In einem Nachtrag von 1932 steht sein Sohn August Richard Hofmann als Besitzer.
Aktuell ist Friedrich Hofmann senj. auf diesem Hof.


Bauliche Entwicklung

Im Lagerbuch von 1740 (Seite 213) wurde der Hof so beschrieben:
Zu Hiübigen Hannß Georg Schuhemachers so Benahmbten Baingaßers Güth gehört ferner und besitzt:
Jung Hannß Leonhard Hettenbachs Wittib.
Ein Hauß, Scheuren, Hofreiht und was weniges an Sommergartten, maßen das übrige undt größere Theil Sommer Gartten uff der Gemeind Grund und Boden liegt, ...



Laut dem Schätzungsprotokoll von 1896 wurde eine Hälfte des Hauses um 1750 gebaut.

Laut dem Schätzungsprotokoll von 1896 wurde eine Hälfte des Hauses um 1860 angebaut.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1861 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Georg Dölbor Wohnhaus 1stockig mit Giebeldach 23,5'
31'
10'
15'
1.   2 1 1 1 geb. Keller (1)
2 Dachstuben
Ziegel Riegelfachwände Backofen Fundament Sockel Kellermauern --- 400 IV 500 alter Anschlag 200f.
(18)


In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1866 sieht man einige Details zum Haus
Der Vergleich mit 1861 zeigt, dass das Wohnhaus um 6 Fuß höher wurde: 1 Stock = 2 Stock.
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Georg Dölbor Ein 2stockiges Wohnhaus von Stein u Fachwerk mit Giebeldach 31'
23'
16'
15'
1.   2 1 1 1 geb. Keller (1)
2 Dachböden mit 2 Kammern
Ziegel den ersten Stock Stein, sonst gem. Fachwerk Backofen Fundament Sockel Kellermauern --- 875 IV 1093,45 alter Anschlag 400f.
(1861)
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke


Anfang 1868 beantragte Friedrich Buchta das Wohnhaus am nördlichen Giebel um 16 Fuß zu verlängern [was ca.4,6m entspricht] und in der Stube einen Ofen zu errichten. (Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4406).
Der Anbau wurde genehmigt, der Ofen nicht.


1868 stellt Friedrich Buchta den Antrag zum Bau eines Backofens und Waschhaus. (Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4430).
Der Antrag wurde genehmigt. Planskizze: A Hauserweiterung, B Backofen.


1868 stellt Friedrich Buchta den Antrag zum Bau einer Wagenremise auf Freipfosten (Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4368).
1868-69 wurde dann vom selben die Scheune noch erweitert.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Friedrich Buchta Ein zweistockiges Wohnhaus von Stein und Fachwerk mit Giebedach nebst dem einstockigen angebauten Schweinstall von Stein u Fachwerk mit Giebeldach 45'
23'
16'
15'

13,5'
7,5'
6'
6'
2.   2 1 1 1 geb. Keller (1)
2 Dachböden mit 2 Kammern

Schweinställe
Ziegel der erste Stock Stein sonst gem. Fachwerk

Im Stockwerk Stein, Giebel gem. Fachwerk
Backofen Fundament Keller u. Sockelmauern --- 1600

75
IV 2000

93,45
alter Anschlag 875f./75f.
(1866)
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke


1876-77 wurde dann im Garten noch ein Backofen gebaut.
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Hofmann Friedrich, Bauer 2 stokiges Wohnhaus am Ortsweg No.1 v. gem Bauart unter Giebeldach 12.80
6.50
Erdg. 1.90
I.Stock 2.30
Dach 4.60
2 I.Stock   2 I.Stock; 2 Dachboden 1   1 Schweinestall
1 Geflügelstall
1 geb Keller (1)
Dachplatten Erdgeschoß von Stein, sonst von ausgem. Fachwerk ..... 4,29m z.d.w.No52a entfernt Fundamente u. einhaup. Gemäuer im Erdgeschoß 3000 IV 3750 Alter zur Hälfte ca. 150Jahre
Alter zur Hälfte ca. 40Jahre
Unterhaltung gut
Unter obigen Anschlag von 3000M inbegriffen ist: 1 Abtrittgehäuse
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Hofmann Friedrich Bauer 1 stockige neben dem Wohnhaus No.52 freistehende Scheuer v. gem Bauart unter Giebeldach 7.40
10.20
3.60
Dach 6.50
        1 1 Tenne
1 Bare
Dachplatten Stallwände von Stein, sonst von geschliertem Fachwerk   Fundamente 1400      
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheunenanbau
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
derselbe 1 stockigem 1868 erbauten Scheueranbau von Fachwerk unter Pultdach, ernstlich ohne eigenen Construktion angeb. 7.40
3.35
1,70
Dach 3.00
          Tenneverlängerung mit Bare Dachplatten ausgem Fachwerk Zusammenhang mit der Scheuer Fundamente 520      
Extra Eintrag:
Die verbrennbaren Teile des im Jahre 1878 erbauten, hinter dem Wohnhaus freistehenden Backhaus sind nicht 40M wert, das Gebäude wird auf Antrag des Besitzers ausdrücklich der Versicherung ausgenommen

1904 wird im Gemeinderatsprotokoll der Bau einer Remise erwähnt.

1916 wurde eine elektr. Anlage mit vier Glühlampen eingebaut.

1923 beginnt Christian Friedrich Hofmann mit Planungen, die Scheune großzügig bis an den alten Feuersee zu erweitern

1924 baute er einen Schuppen an das Wohnhaus an.

1925 Vergrößerung der Scheune

1955 Garagenanbau

1962 wurde dann das alte Haus abgerissen und das neue Wohnhaus gebaut.


Erklärung zu den Bildern oben von links nach rechts:
   - Das Bild ist vor 1962 aus Richtung Haus 9 entstanden
   - Das Bild ist vor 1962 aus Richtung Haus 51 entstanden
   - Auf der rechten Bildseite sieht man den ersten Teil des Neubaues. Darin lebte die Familie von da an bis zur Fertigstellung.
   - Das alte Haus ist abgebrochen und gibt den Blick auf das Haus Nr.53 frei.

Die untere Bilderreihe wurde nachträglich coloriert


Planskizze 1961

Blickwinkel wie oben, aber 2005


Vermessungen


Gült- und Lagerbuch 1740
Fol. 213

Messbuch 1818
 

Urkataster 1839
 

Nachtrag zum Primärkataster, 1867-68

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1867-68; Haus 52 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1867-68; Haus 52

Nachtrag zum Primärkataster, 1868-69

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1868-69; Haus 52 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1868-69; Haus 52

Nachtrag zum Primärkataster, 1876-77

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1876-77; Haus 52 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1876-77; Haus 52

Nachtrag zum Primärkataster, 1927

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg, 1927; Haus 52
 

Quellennachweis.

Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 75 1628
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 75 Kaufbuch Teil 11 1864-1868
Ortsarchiv Verrenberg: B 77 Kaufbuch Teil 13 1876-1880
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: B 79 Kaufbuch Teil 16 1890-1899
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messprotokoll 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Ortsarchiv Verrenberg: Messprotokoll 1818
Ortsarchiv Verrenberg: A 117 Einzelne Baugenehmigungen und sonstige baurechtliche Verfügungen
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4406 Buchta, Friedrich (kpl.)
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4430
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4406
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 4368
Bilder von Fritz Hofmann senj. Vielen Dank