Johann Friedrich Hemmer 09.05.1814 Hinterespich - 22.12.1850 oo 01.06.1845 Öhr Juliane Magdalene Förnssler 10.09.1821 Vorderespich - 05.11.1889 oo 07.01.1862 Pfedelbach Johann Jacob Kraenzler 02.07.1824 Heuberg - 06.04.1882 | | | Friedrich Martin Hämmerer, Schmid in Verrenberg - Bürger in Pfedelbach neues kirchl. Familienregister 1808-1890 fol. 67b 27.07.1845 Unterespich - 08.03.1890 Pfedelbach oo 08.08.1869 Rosine Magdalena Keller 21.11.1850 Cleversulzb. - ??.??.???? oo 22.11.1890 HN Christian Horlacher (Essigsieder in HN) 11.01.1845 Roigheim bei HN- ??.??.???? | |-----------------------------------------------| | Friedrich Gotthilf, Schmied 13.11.1869- ??.??.???? Er zog 1906 nach Neckargartach Friedrich Hämerer kaufte am 08.03.1873 eine Hälfte des Hauses Nr.42 um 310 fl. (Es dürfte Martin Hämmerer gemeint gewesen sein). In einem Nachtrag zum Urkataster wird 1868-69 Friedrich Hämerer als Eigentümer des neuerbauten Hauses Nr.72 genannt (Es dürfte Martin Hämmerer gemeint gewesen sein). Aber bereits am 01.02.1873 muss Friedrich Hämmerer das Hauses Nr.72 wieder verkaufen (Es dürfte Martin Hämmerer gemeint gewesen sein). Zuerst lebte er als Mieter in einer Hälfte des Hauses Nr.42, bevor er am 08.03.1873 diese Hälfte kaufte und dort seine Schmiedwerkstatt einrichtete. Hatte er sich mit dem Neubau des Haus Nr.72 finanziell übernommen? Martin Hämmerer verkaufte seine Liegenschaft Haus Nr.72 am 02.08.1875 und zog nach Oberohrn. Im Familienregister von Eckartsweiler gibt es einen schlecht lesbaren Nachtrag. Es scheint aber, als wäre er im Nov 79 wegen Betrugs für 3 Monate im Gefängnis gewesen. In seinem Todeseintrag wird er als Arbeiter in Pfedelbach bezeichnet.
Martin Hämmerer ist wohnsteuerpflichtiger Beisitzer seit 1868 Im Verzeichnis der wohnsteuerpflichtigen Einwohner im Ortsarchiv findet sich folgendes: Art und Zeit als Beisitzer: 11.November 1868 Art und Zeit des Austritt als Beisitzer: 24.August 1875 nach Oberohrn gezogen Bemerkung: |
Martin Hämmerer bietet im Hohenloher Boten Fahrnis zum Verkauf an - 14.02.1873 |
Als Grund für den Verkauf nennt er den geplanten Wegzug aus Verrenberg. |
Er soll seine Frau misshandelt haben - 1875 |
Im "Schultheißenamt Protokoll" vom 23.Januar 1875 heist es: Auf eine Anzeige des Christian Schanzenbach Maurer hier Abends 10 Uhr, daß Schmied Friedrich Hämmerer von hier seine Frau sehr Mißhandle hat man sich von dem Verhalt überzeugt. Die mißhandelte Ehefrau welche zwar im Anfang die Mißhandlung von ihrem Ehemann angeklagt und bestraft wissen wollte, hat ihre Klage am 25.Jan 75 noch ehe das Protokoll an das Königl. Oberamtsgericht eingeschikt wurde wieder zurück genommen und ist mit ihrer Beleidigung zufrieden |
Militärstammrollen, Rekrutierungsstammrollen - Friedrich Gotthilf Hämmerer - 1889 bis 1891 |
Friedrich Gotthilf Hämmerer wurde 1889 als Schmid bezeichnet. Der Vater lebte zu diesem Zeitpunkt in Pfedelbach, die Mutter in Oehringen - waren sie geschieden? Er selber lebte in Heilbronn |