Auguste Kühner (1) Friedrich Kühner,(1) Wagner später Rosenwirth Staatl. Familienregister ??.??.1893 Kupferzell - 15.08.1964 ??.06.1885 Kupferzell - 16.02.1965 oo ???? oo 13.05.1922 Heilbronn Friedrich Waldbüßer Rosine Maria Werner geb. Österlein, sie war in 1.Ehe mit Albert Otto Werner verheiratet. 04.04.1890 - 04.10.1965 15.01.1882 Breitenfürst - 05.05.1933 oo ??.??.???? Rösle Kober 23.06.1896 - 13.06.1957 | |---------------|---------------|-------------------| | | | Erwin Walter Fritz 01.02.1937- 13.01.1938- 15.03.1935 12.02.1937 ??.??.???? ??.??.2016 oo ??.??.???? Else Anger ??.??.????- ??.??.???? (1) Auguste und Friedrich Kühner waren Geschwister!! Er war ursprünglich Wagner in Kupferzell (wie sein Vater) konnte aber später den Beruf aufgrund einer Verletzung nicht mehr ausüben. Friedrich Kühner war Eigentümer des Hauses Nr.47, wo er eine Gastwirtschaft und das Kolonialwarengeschäft betrieb.
Friedrich Kühner bekommt ein Wartgeld als Telephonbeamter - 1922 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 03.November 1922 findet sich folgendes: Es erscheint der Telephonbeamte F. Kühner hier u erklärt, das mit seither zugewiesene Wartgeld des Telephons von 30M entspricht den jetztigen Zeitverhältnissen nicht mehr, ich bitte daß mir dieser Betrag auf 1000M erhöht wird, ab 1.Nov 1922 Beschluß Dem Fr. Kühner hier als Wartgeld 1000M zu genehmigen u der Gemeindepflege hier Auszug hiervon zuzustellen |
Friedrich Kühner bekommt ein höheres Wartgeld als Telephonbeamter - 1923 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 17.April 1923 findet sich folgendes: dem Friedrich Kühner hier für die Telephone Geschäfte von seither 1000M ab 1.April 10.000M zu gewähren |
Friedrich Kühner bekommt ein höheres Wartgeld als Telephonbeamter - 1923 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 17.April 1923 findet sich folgendes: Dem Telephon Beamten Fr. Kühner hier wurden ab 1.April d.J. für seine Inanspruchnahme 10000M bewilligt, auf Antrag des Fr. Kühner um Erhöhung seiner Gebühren wird Beschlossen Ab 1.April d.J. zu bewilligen pro Monat den Wert von 20M Weizen wie im L…haus Oehringen im Durchschnitt ausbezahlt wird u. am letzten des Monats zu verrechnen |
Friedrich Kühner bekommt eine Entschädigung - 1924 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 19.Mai 1924 findet sich folgendes: Es erscheint der Telephonbeamte Fr. Kühner u. erklärt, nachdem von seiten der Postverwaltung keine Entschädigung für die Telephongeschäfte geleistet werden, von den 60d zu erhebenden Ganz oder Bestellgebühren für 45d an die Post abgeliefert werden muß beantrage ich, von seiten der Gemeinde einen Beitrag ab 1.Januar d.J. von Namentlich 5M mir zu gewähren Beschluß genehmigt Gemeindepflege Auszug zuzustellen |
Friedrich Kühner bekommt eine höhere Entschädigung - 1928 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 17.April 1928 findet sich folgendes: Es erscheint der Telephonbeamte Fr. Kühner von hier u bringt vor: Ich beziehe seit 4 Jahren eine Entschädigung von jährlich 60M für die Telephongeschäfte Diese Entschädigung entspricht nicht mehr den jeweiligen anforderungen u ich ersuche u bitte daß mir dieser Betrag von 60M auf jährlich 100M erhöht wird. Beschluß Dem Friedr. Kühner die nachgesuchte Erhöhung von 60M auf 100M zu genehmigen: Der Gemeindepflege Auszug zuzustellen |
Friedrich Kühner bekommt weniger Entschädigung - 1932 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 06.Februar 1932 findet sich folgendes: Nach oben S.148 bezieht der Telephonbeamte Kühner durch Beschluß v. 10.März 1928 ein Wartgeld von jährlich 100 RM, früher 60 RM. Der Notzeit entsprechend Beschluß Einverstanden dieses Wartgeld ab 1.April 1932 auf 80 RM zu ermäßigen. Kühner und der Gemeindepflege Auszug zu fertigen |
Vermutlich ging die öffentliche Sprechstelle (Telefon) Anfang März 1935 auf Friedrich Rupp über, der in der nördl. Hälfte des Haus Nr.58 lebte. |
Friedrich Kühner jun. will Gastwirtschaft und des Kolonialwarengeschäft seines verstorbenen Vaters übernehmen - 1965 | |||||
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