Über den Umgang mit Weiden und Pappeln - 1825 |
Im "Schultheißen Befehlbuch" vom 16.November 1825 heist es: An das Schultheißenamt Vörrenberg aus den über die Weiden und Pappel-Pflanzung eingekommenen Berichten, hat man im Allgemeinen zwar ersehen, daß auf diesen Zweig der Landwirthschaft -lichen Cultur, in den meisten Orten die nöthige Rücksicht genommen worden ist; jedoch findet man sich veranlaß, dem Schultheißenamte es wiederhohlt einzuschärfen, daß auf diese nüzliche Pflanzen... alle Aufmerksamkeit verwendet werden, und daß sie vorzüglich auch an Landstraßen und Vizenal-wegen da wo naße Stellen die Pflanzung von Obstbäumen nicht zulassen, an Erddämmen und Gräben angelegt werden wornach das weitere zu besorgen ist Pfedelbach den 16ten Novb 1825 |
Putzen von Bäumen, Hecken und Wege - 1834 |
Im Verrenberger "Befehlbuch für das Schultheißen amt" vom 25.April 1834 findet sich folgendes: An das Schultheißen Amt Vörrenberg Die bestehenden Vorschriften 1 ) Über das Reinigen der Bäume und Hecken von den Raupen und Raupennester 2) über das Ausputzen der Bäume 3) Über das abstuzen der Hecken an den Wegen ueber 4 Schuh Höhe 4) Über das ausputzen der Gräben und Dohlen sind in diesem Frühjahr wieder zu vollziehen und wird über den Vollzug biß zum 15ten May bericht erwartet Pfedelbach den 25ten April 1834 |
Ruggericht - 1863 |
Im Ruggericht von 1863 heist es: "Die vorhandenen Obstbaumpflanzungen der Gemeinde werden der besondern Fürsorge des Orts Vorstehers empfohlen." Nachtrag links: "Es hat im Spätjahr 1865 eine beteutende Obstbaumpflanzung an verschiedenen Güterwegen stattgefunden." |
Ruggericht - 1867 |
Im Ruggericht von 1867 heist es: "Seit dem letzten Ruggericht hat die Gemeinde im Jahr 1865 eine Obstbaumpflanzung von etlichen und 70 Stück ausgeführt, welche gut gedeiht. Fortsetzung solcher Pflanzungen wird empfohlen." |
Aus dem "Schultheißen-Amts Protokoll" - 1874 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 7.Dezember 1874 folgendes: Heute wurde die Ministerialverfügung vom 23.Nov 1874 und die Verfügung des K. Oberamts v. 28.Nov. Hohenl Botte 1874 No. 144. Bie Blutlaus der Obstbäume betreffend nach Punkt 1. der oben genannt. Verfügung Minist. Amtsb. 1874 No. 29 S. 299 Durch Ausschellen und Anschlag besonderen Bekanntgebung des Waldschützen öffentlich Bekannt gemacht worden |
Es soll eine neue Fruchtwaage beschafft werden - 1878 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 12.Juli 1878 findet sich folgendes: In hies. Gemeinde befindet sich noch eine nach altem Gewicht Construirte Steinwaage. Es ist aber schon oft das Bedürfniß nach einer nach neuem Gewicht Construirte Fruchtwaage in der Gemeinde fühlbar geworden und wird eine solche anzuschaffen bestimmt und bei Zeugschmied Benz in Oehringen anfertigen zu laßen Nachtrag links: ist angeschafft |
Es sollen die Obstbäume gezählt werden - 1878 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 10.September 1878 findet sich folgendes: Die Ermittlung behufs Berechnung des Erndeertrags und Abzählung der Obstbäume in gemäßheit der Minist. Verfügung v. 27.März 1878 Reg. Bl. 1878 S. 57. und der hiezu ertheilten Belohnung des Kl. Oberamts, wird für dieses Jahr den GemRäthen Mezger und Schmelzle übertragen |
Dürre Obstbäume werden verkauft - 1881 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 28.November 1881 findet sich folgendes: In folge des kalten Winters von 1879/80 sind im letzten Sommer noch verschiedene Obstbäume auf dem Gemeindeeigenthum dürr geworden und sollen dieselben im öffentl. Aufstrich verkauft und das Ausgraben dem Käufer überlaßen werden. Nachtrag links: am 1.Decbr 81 wurde der Verkauf vorgenommen. Protok. bei den Rechnungs Akt. Erlös 18M 95d |
Obstbäume müssen mit Abstand zur Grenze gepflanzt werden - 1881 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 6.Dezember 1881 findet sich folgendes: Es ist schon häufig vorgenommen worden daß von Güterbesitzer Obstbäume an den Wegen oder Gemeindeeigenthum auf die Grenze oder sogar über die Eigenthumsgrenze hinaus gesetzt worden sind und wird daher Beschloßen 1. Den Baumsatz auf 1.met. Entfernung von Wegen oder Gemeinde Eigenthum festzusetzen 2. kleinere Bäume welche noch zu versetzen sind wieder heraus zugraben und zu entfernen, Behufs dessen wird zu deren Ueberwachung Frohnmeister Frank beauftragt 3. diesen Beschluß durch Ausschellen in der Gemeinde öffentlich bekannt machen zu laßen |
Das Gemeindeobst soll an Bartholomäus verkauft werden - 1883 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 14.August 1883 findet sich folgendes: Das Gemeindeobst soll wie alljährlich wieder am 24.August Bartholomäus feiertag verkauft werden, der Verkauf in Bretzfeld und Bitzfeld bekannt gemacht. Nachtag links: wurde am 24.August 83 verkauft, daraus erlöst 566M 80d |
Streit um einen Obstbaum - 1883 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 17.September 1883 findet sich folgendes: Nach dem Obstverkaufsprotokoll vom 24t. August d.J. sind mit dem andern Gemeindeobst 2 Zwetschgen Bäume in der Lehmgrube an Johann Müller Schreiner in Bizfeld für 2M verkauft worden. An den Ertrag dieser 2.Bäume hat Friedrich Spengler Bauer hier Eigenthumsansprüche gemacht und hat auch den Ertrag geerndet mit dem Vorwand daß er die Bäume gesetzt und seither geerndet habe. Um für Zukunft für die Sache eine gewißheit zu gewinnen wurde mit Spengler die Sache dahin geeinigt, daß Spengler den heurigen Ertrag noch erhält und der Erlös für die an Müller v. Bizfeld verkaufte Zwetschgen mit 2M in Abgang kommen, .... Spengler für Zukunft auf den Ertrag verzichtet und die Bäume der Gemeinde auf dessen Boden diesek, stehen zum Eigenthum zufallen. |
Ein Nußbaum muss weichen - 1886 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 22.Januar 1886 folgendes: In dem sogenannten Winterheldenweg steht ein Nußbaum welcher sowohl die daneben stehenden der Gemeinde gehörigen Obstbäume als die anstoßenden Weinberge schädigt und wird daher Beschlossen diesen Nußbaum nach vorheriger Bekanntmachung im Ort im öffentlichen Aufstreich zu verkaufen Nachtrag links: Den 28. Januar 86 Erkauft Christ. Vollmer hier für 25M 50d |
Düngung von Obstbäumen - 1888 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 26.März 1888 findet sich folgendes: In dem sogenannten Staigenäkerle wo die daselbst stehende Gemeindeobstbäume eine Bebauung und Düngung nöthig haben, soll das ganze Äkerle zum Umschoren abtheilungsweise in öfentlichen Abstrich verakordiert werden und soll über Sommer wenn der Pferch billig zu haben ist mit solchem gedüngt werden. Nachtrag links: d. 27.März 88 verakordiert in 5.Abthl. zus. für 25M Prot. bei d. Rechnung |
Das Gemeindeobst soll an Bartholomäus verkauft werden - 1888 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 22.August 1888 findet sich folgendes: Das Gemeindeobst sollnach vorherigen Ausschellen im hiesigen Ort wie gewöhnlich am Bartholomäus Feiertag Freitag den 24.August 88 auf den Bäumen im öffentl. Aufstrich verkauft werden. |
Das Gemeindeobst soll verkauft werden - 1893 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 16.August 1893 findet sich folgendes: Das Gemeindeobst soll am nächsten Freitag den 18ten August d.J. wieder wie alljährlich auf den Bäumen verkauft werden und die öffentl. Bekanntmachung durch Ausschellen hier, in Bitzfeld und Bretzfeld statt finden. |
Düngung von Obstbäumen - 1894 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 20.Juli 1894 findet sich folgendes: Das sogenannte mit Bäumen besetzte Staigenäkerle wurde mit Schafspferch gedingt und soll dieser Pferch untergeakert werden was im öffentl. Abstrich vergeben werden soll. |
Vom Hagelschlag beschädigte Obstbäume müssen geschnitten werden - 1898 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 11.November 1898 findet sich folgendes: Auf Anordnung des Oberamtsbaumwarts sollen die durch Hagelschlag beschädigten Obstbäume zurückgeschnitte und ausgeputzt werden es wird daher Beschlossen Die Gemeindeobstbäume dem Baumwart J.Bort von hier zum zurückschneidn und putzen zu übergeben, auch an Stelle der dürren Abgängichen Obstbäume sollen junge O.Bäume gesetzt werden, welche von dem Nothstandskomite in Empfang genommen worden, und demselben ebenfalls zum versetzen über geben werden sollen. |
Das Gemeindeobst soll an Bartholomäus verkauft werden - 1900 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 23.August 1900 findet sich folgendes: Das Gemeindeobst soll wie alljährlich wieder am 24. August Bartholomäfeiertag verkauft werden, der Verkauf im Ort bekannt gemacht werden |
Wann darf das Obst aufgelesen werden? - 1900 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 30.August 1900 findet sich folgendes: Da das auflesen von Obst über die Zeit der Reife meistentheils Morgens vor Tagesanbruch und Abens nach Einbruch der Dunkelheit geschieht und dadurch öfters fremdes Obst entwendet wird. Hat der Gemeinderat Beschlossen Daß das auflesen von Obst nicht vor Morgens 6.Uhr und Abens nach 7.Uhr vorgenommen werden darf und sollen die Zuwiederhandelten mit Strafe abgerükt werden. |
Es wird ein neuer Baumwart gesucht - 1912 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 21.Dezember 1912 findet sich folgendes: Nachdem der seitherige Baumwart Joh. Bort dieses Amt niedergelegt, soll diese Stelle wieder durch einen geprüften Baumwart besetzt werden, nach vorausgegangener öffentl. Bekanntmachung u. Aufruf haben sich Gemeldet Ludwig Bort von hier Beschluß Als Gemeinde Baumwart wird aufgestellt Ludwig Bort und zwar unter folgenden Bedingungen: Derselbe hat die der Gemeinde gehörigen Obstbäume auf Markung Verrenberg jedes Frühjahr durch zu gehen und das nötige Auszuputzen und Schneiden vorzunehmen, ebenso alle die an den Obstbäumen vorkommenden Arbeiten zu besorgen. |
Es gab zu dieser Zeit zwei Ludwig Bort im Ort: - Ludwig Adam Bort, Sohn des seitherigen Baumwart und - Martin Ludwig Bort |
Obstbäume sollen gedüngt werden - 1914 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 18.Mai 1914 findet sich folgendes: Bei der letzten Visitation der Gemeinde Obstbäume durch Oberamts Baumwart Hornung von Cappel wurde festgestellt daß die meisten derselben auf zimmlich mageren Noden stehen (was übrigens auch der Fall ist) es soll nun denselben infolge zugabe von Kunstdünger Latrine u.s.w. aufgeholfen werden, nach öffentl. Anforderung u. Bekanntmachung zur Abgabe von Gülle haben sich verschieene Viehbesitzer bereit erklärt solche unentgeltlich oder durch kleine Entschädigung abzu geben. Beschluß Die Düngung der Gemeindeobstbäume durch Gülle vorzunehmen es ist jeder der hies. Gemeinderäte bereit sofort unentgeltlich Gülle abzugeben und diese gegen Taglohn an die Obstbäume zu bringen |
Winterfrucht soll gebeizt werden - 1919 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 01.Juli 1919 findet sich folgendes: Die Verfügung des Ministeriums d.I. vom 6.Sept. 1917 bleibt auch ferner wieder in Kraft. Es haben daher die Gemeinden dafür zu sorgen, daß alle Winterfrucht gegen Steinbrand gebeitzt wird wozu das Formaldehyd Beitze empfolen ist, es wird daher Beschlossen Für hiesige Gemeinde 1. Flasche mit 10l. Inhalt auf Rechnung der Gemeinde zu bestellen. |
Der Baumbestand soll gepflegt werden - 1922 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 02.Januar 1922 findet sich folgendes: Die Obstbäume auf hiesiger Markung sollen im lauf dieses Frühjars ausgepuzt u die alten Abgängigen herausgemacht u durch junge ersetzt werden, das Schneiden der jungen Bäume Obstbäume soll dem Baumwart Ludw. Bort hier übertragen werden. Beschluß Das Ausputzen u schneiden soll im Taglohn pro Stunde 5M Das Ausgraben u setzen soll der Gemeinde überlassen bleiben |
Neue Bäume sollen gepflanzt werden - 1927 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 15.Februar 1927 findet sich folgendes: Der Feldweg im oberen Flürle der Markungsgrenze Verrenberg-Oehringen erscheint sehr geeignet der Anpflanzung von Obstbäumen, es wird daher Beschlossen an diesem Weg junge hochstämmige Birnbäume zu setzen, das ausheben der Baumlöcher soll teils mit Spatten teils durch Sprengung mit Reinparit vorgenommen werden. Im Jahr 1927 wurden gesetzt (Baumlöcher wurden gesprengt der 1, 3, 5 , 7, 9, 11 u 13te. Die geraten 2, 4, 6, u.s.w. wurden mit Spatten ausgehoben, pro Loch 80d) Die gesprengten mit 1 1/2 ..... a 30d) |
Eine Musteranlage mit Kirschbäumen soll entstehen - 1929 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 30.November 1929 findet sich folgendes: Der herr Obstbauminspekt. Schwenzer in Kupferzell hat bei der Landwirtschaftskammer Stuttgart angeregt daß der Hang des Galbergs zu einer Musteranlage von Kirschbäumen sehr geeignet sei. Die Landwirtwirtschaftskammer hat dies befürwortet u sich bereit erklärt die hiezu erforderlichen Bäume zur Verfügung zu stellen. Der Landwirtschaftl. Bezirksverein hat sich auch bereit erklärt diese Musteranlage zu unterstützen indem er den hiezu erforderlichen Sprengstoff zum Lockern der Baumlöcher sowie 6 Ballen Torfmull zur Verfügung stellte, nun soll die Gemeinde das Setzen u liefern der Baumstückel übernehmen, nachdem sich nun die Landwirtschaftskammer u der Landwirtsch. Bezirksverein an den Kosten dieser Anlage beteiligt letztere Eigentum der Gemeinde ist u bleibt wird Beschlossen Die Bäume durch die Gemeinde zu setzen u die erforderlichen Baumstückel hiezu anzuschaffen, angeliefert wurden 30 Stück |
Das Gemeindeobst soll zum Verkauf kommen - 1930 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 29.August 1930 findet sich folgendes: Das Gemeindeobst soll am Montag dem 1.Sep im öffentl. Aufstrich zum Verkauf kommen |
Die Musteranlage am Galberg soll erweitert werden - 1931 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 22.Januar 1931 findet sich folgendes: Nachdem voriges Jahr am Galberg eine Musteranlage von Kirschbäumen ausgeführt wurde, stellt der Ortsvorsteher den Antrag diese Anlage weitherhin auszuführen mit der erklährung die Kosten für die erforderliche Anzahl an Kirschbäumen 25 Stück auf eigene Rechnung zu übernehmen, dagegen hat die Gemeinde die Kosten der Baumlöcher zu tragen u die Lieferung der Baumstückel u das setzen zu übernehmen. Beschluß Diesem Antrag zu entsprechen u veranlassen daß die Baumlöcher in balde ausgehoben werden, u für die Lieferung richtiger Baumstückel gesorgt wird. |
Taggelder werden neu festgesetzt - 1932 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 12.Januar 1932 findet sich folgendes: Den Notverodnungen allgemein Rechnung tragend wird Beschlossen festzusetzen 1.) Taggeld der Gemeinderäte, Untergänger, Feuerschauer, Steuerschätzer usw auf 5M täglich den Meßgehilfen auf 4M täglich Stundenlohn des Baumwartes auf 50d Stundenlohn des Frohnmeisters auf 36d Frohnarbeiter je nach Leistung auf 24 bis 36d 1 Zweispänner pro Stunde a 1M 1 Einspänner pro Stunde 70d 2.) 2 Auszüge für die Gemeindepflege |
Das Gemeindeobst soll zum Verkauf kommen - 1933 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 21.August 1933 findet sich folgendes: Das Gemeindeobst soll am 26.August zur Üb…fung im öffentl. Aufstrich verkauft werden |
Das Gemeindeobst soll zum Verkauf kommen - 1934 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 08.August 1934 findet sich folgendes: Am 10.August soll das Gemeindeobstverkauf im öffentl. Aufstrich zum Verkauf kommen. Die Schweinezählung am 4.Sept. 1934 übernimmt Gdrat Haußler |