Michael Volmar ??.??.???? - ??.??.???? oo 02.03.1613 Agatha Jopp ??.??.???? - ??.??.???? oo 16.11.1630 Ursula Starck 07.09.1608 - ??.??.???? oo 14.05.1637 Michael Beierbach 05.05.1609 - ??.??.???? Johann Christian Vollmer, Bauer u Schumacher neues kirchl. Familienregister 1808-1890 fol. 159b 08.02.1836 Ohrnberg - 05.07.1912 Ohrnberg oo 31.10.1865 Sindringen Christiana Friederika Geiger (3) 03.10.1837 Frickenhausen - ??.??.???? | |----------------|-------------------|--------------|----------------------|---------------|---------------| | |(1) | | | | | Katharina Friederike Christiane Christiane Catharina Catharina Friedrich Jakob Maria Friederika Christiane Magdalena Magdalena Maria Christian Margaretha Vollmer Taubenberger/ Vollmer Vollmer Vollmer Vollmer Vollmer 07.08.1867- Geiger 31.07.1868- 11.01.1871- 03.07.1872- 10.09.1874- 04.02.1877- 23.12.1945 21.11.1864- 13.02.1869 14.10.1878 07.09.1872 ??.??.???? 27.04.1877 oo 03.09.1887 unehelich (2) Johann Georg in Goldbach Debold 23.01.1948 17.10.1858- Philadelphia, 21.04.1934 Pennsylvania, USA oo ??.??.1886 New Jersey, USA Frederick Moscherosch ??.04.1857- 06.01.1904 oo ??.??.1911 Paul Ilg Die Familie kam am 25.05.1877 von Ohrnberg nach Verrenberg und lebte im Haus Nr.39. Dieser Hof wurde am 06.12.1887 um 9000 Mark an den Schwiedersohn Johann Georg Debold verkauft. Das Ehepaar Vollmer wurde 1890 wegen Brandstiftung verurteilt. Deshalb war Johann Christian Vollmer von Anfang 1890 bis 21.Juli 1892 im Haller Gefängnis. Vor dem 26.August 1892 wanderte Christiana Friederika Vollmer geb. Geiger nach Amerika aus. Sie nutzte den Umstand, dass ihr Mann noch in Hall im Gefängnis war. Nach der Entlassung aus dem Haller Gefängnis am 21.07.1892 lebte er erst bei seiner Tochter Katharina Friederika, wo er vermutlich ein Wohnrecht hatte. Diese Tochter Friederika hatte mit ihrem Mann Johann Georg Debold am 06.12.1887 den Hof übernommen. Tochter und Schwiegersohn Johann Georg Debold folgten 1894 der Mutter nach Amerika. Christiana Friederika Vollmer geb. Geiger wohnte 1900 bei ihrem Schwiegersohn Johann Georg Debold in Waynesboro Ward 3, Franklin, Pennsylvania, USA Vermutlich lebte Johann Christian Vollmer weiter im Haus Nr.39, wo er sich 06.12.1887 ein Wohnrecht auf Lebenszeit hat schreiben lassen. In einem Nachtrag im Ohrnberger Familienregister steht beim Vater Johann Christian Vollmer: "1902 wieder hierher gegangen. Hier 5.Juli 1912 +". (1) Johann Christian Vollmer stellte 1876 erfolgreich den Antrag, dass das uneheliche Kind seiner Frau, Friederike Christiane Taubenberger (geb.21.11.1864), den Familiennamen Vollmer erhalten soll. Ihr Wohnort wird so angegeben: 1900 Philadelphia Ward 25, Philadelphia, Pennsylvania, USA; 1910 und 1920 Philadelphia Ward 45, Philadelphia, Pennsylvania, USA Vermutlich war sie 1885 ausgewandert. (2) im Familienregister des Standesamtes gibt es einen Nachtrag mit Bleistift: "Widdern" (3) Vermutlich lebte ihre Mutter "die Witwe des Adam Geiger" mit auf dem Hof. sie wird 1878 im Gemeinderatsprotokoll wegen eines Diebstahl erwähnt. Dann noch mal 1884 im Zusammenhang mit der Feuerversicherung.
Johann Christian Vollmer ist wohnsteuerpflichtiger Beisitzer seit 1877 Im Verzeichnis der wohnsteuerpflichtigen Einwohner im Ortsarchiv findet sich folgendes: Art der Erwerbung des Bürgerrechts: den 25.Mai 1877 von Ohrnberg hieher gezogen Art und Zeit als Beisitzer: Art und Zeit des Austritt als Beisitzer: Bemerkung: |
Christian Vollmer geht vorzeitig von der Feuerwehrübung - 1878 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 02.Mai 1878 folgendes: Johann Bort als Commandant der hies. Feuerwehr zeigte heute an, daß zu der gestrigen Probe der Feuerspritze Wilhelm Massa und Christian Schanzenbach nicht erschienen seien Christian Vollmer sey zwar zum Verles erschienen habe sich aber sogleich wieder entfernt Den 8.Mai 1878 Massa vorgerufen gibt an Ich hatte einen Wagen Hafergeschirr aufgeladen um auf den Markt zu fahren, wenn ich vorher angewohnt hätte, hätte ich mich verspätet. Ich hatte den Commandanten nicht gesehen sonst hätte ich mich entschuldigt und habe presiert auf den Markt zu kommen. Beschluß Den Massa für diesmal ernstlich zu verwarnen dabei wurde aber demselben bemerklich gemacht daß er bei wiederholten ungehorsam unnachsichtlich bestraft würfe Christian Schanzenbach gibt an Ich habe die Bekanntmachung nicht vernommen ich arbeite gegenwärtig als Maurer meist auswärts. Wenn mir die Probe zur Kenntniß gekommen wäre, wäre ich erschienen Beschluß Schanzenbach wird für diesmal gewarnt dabei bemerkt, daß seine Frau bei künftigen Proben seine Abwesenheit dem Feuerwehr Commandanten Bort anzuzeigen habe wiederigenfalls er wenn er fehlt zur Strafe gezogen werden wird |
Lebt die Witwe des Adam Geiger bei Christian Vollmer? - 1878 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 25.September 1878 folgendes: Auf Anzeige des Christian Görtz jun. Bauer hier, daß ihm die Adam Geigers Witwe von Gallbach bei Christian Vollmar hier, Zwetschgen entwendet habe, wurde die Geiger Gemäß Art 35 Zif 2 des Polizeistrafrechts um 3M gestraft Beil No 57 |
Johann Christian Vollmer; Verdacht auf Überschuldung - 1878 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 02.Dezember 1878 findet sich sinngemäß folgendes: Von dem Schultheißenamt wird dem Gemeinderat Vortrag erteilt, dass der Verdacht besteht, dass Vollmer überschuldet ist. Daher wird eine detailierte Vermögensübersicht erstellt. Aktiva 11 250 Mark (davon das Haus mit 4000 Mark) Schulden 12 723 Mark Der Besitz und Schulden werden sehr detailiert Aufgelistet. Er kann sich zum Sachverhalt nicht äußern, da er nicht auffindbar ist. Seine Frau nimmt ihre weibliche Freiheit in Anspruch d.h. sie nimmt das "wieder an sich", was sie in die Ehe eingebracht hat. Es wird eine Überschuldung von 8330 Mark festgestellt. Die Unterlagen gehen an das Oberamtsgericht. |
Johann Christian Vollmer; Verdacht auf Überschuldung - 1878 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 04.Dezember 1878 findet sich sinngemäß folgendes: Das Oberamtsgericht veranlasst, dass gegen Vollmer eine Vermögensuntersuchung eingeleitet wird. Als Gütherpfleger wird der GeRath Christian Mezger aufgestellt. |
Johann Christian Vollmer; Verdacht auf Überschuldung - 1878 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 07.Dezember 1878 findet sich sinngemäß folgendes: Johann Christian Vollmer gibt an wegen Holzlieferungen nicht dagewesen zu sein. Ihm wird eröffnet, dass er in Untersuchung steht, ein Güterpfleger bestellt ist und es unter Strafe ihm verboten ist etwas zu verkaufen. |
Johann Christian Vollmer er bekommt ein Zeugnis über seinen Vermögenszerfall - 1878 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 15.Dezember 1878 findet sich sinngemäß folgendes: Dem Christian Vollmer ist über seinen Vermögenszerfall ein Zeugniß auszustellen. Demselben wird zu bezeugen Beschloßen 1) Was das Prädikat betrifft, kann ihm seit seines hierseins (25.Mai 1877) nichts schlechtes nachgesagt werden, es sind auch seit dem keine Vorstrafen bekannt, dagegen sind mit seinem hieher zug von Ohrnberg eine Reihe von 15.Vorstrafen nehmlich Geldstrafe von 1M 71d bis 6M und ArrestStrafen von 1.-6. Tage übergeben worden. 2) Der Vermögenszerfall mag herrüren von unkundigen theuren Gütereinkauf von Handelsleuten. Durch Einlaßung in Handelschaften in denen er nicht genügend kundig war als Holz Pferd Viehhandel .. 3) Auffalend ist zwar, daß über die seit 10. Monat aufgenommenen 4400M Pfandschulden, nach so vielen andern Schulden für Holz, Vieh .. gemacht worden sind. |
Er wurde gestraft - 1880 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 19.März 1880 folgendes: Wurde Christian Vollmer früher Schumacher und Bauer hier wegen Uebertrettung Feuerpolizeilicher Vorschriften um 3M gestraft Beil.No.64 |
Johann Christian Vollmer möchte, dass Marksteine gesetzt werden - 1880 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 01.Mai 1880 findet sich sinngemäß folgendes: Er wünscht sich, dass auf Gemeindekosten auf mehreren Feldern Marksteine gesetzt werden. Wird für jetzt wegen der schlechten Finanzlage zurückgewiesen, soll aber so bald wie möglich berücksichtigt werden. |
Johann Christian Vollmer bekommt ein Prädikats- und Vermögenszeugnis - 1880 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 02.November 1880 findet sich sinngemäß folgendes: Auf den 28/29 Oktober des Jahres bei Christian Vollmer dahier vorgekommende Brand, hat das Oberamt die Ausstellung von Prädikats- und Vermögenszeugnisse über Christian Vollmer Bauer und Karl Krenkler Schumacher als Hausmiether hier angeordnet. Demgemäß hat der GeRath zu bezeugen Beschlossen a) dem Vollmer 1, Prädikat Vollmer kommt bei kleinem Reitz in aufgeregter Heftigkeit, bedient sich gerne freche Reden denen auch schon gleiche Thaten nachgefolgt sind. Bei seinem Mundfertigen Hand als und Spekulationsgeist, entgeht ihm Überlegung Wahrheitstreue und Redlichkeit. Vermögen aus den seit 2. Jahren zu tage gekommen Ergebnissen läßt sich schließen, daß er nach Abzug der Schulden wenig oder kein Vermögen besitzt. b) dem Krenkler: Prädikat gut, Vermögen ca. 2000M In einem Nachtrag am linken Rand heist es: Auf Anordnung des Amtsgerichts Öhringen wo Vollmer wegen versuchten Betrugs in Untersuchung steht demselb. Bezeugt: Prädikat, daß er ein frecher Mann ist keine Religion besitzt und wegen seiner Frechheit gefüchtet wird. Vorstrafen nach dem Strafverzeichniss. Vermögen ca. 1000M da er einen freien Acker P. 428. an seiner von Maurer Messer erkauften Liegenschaft 360 M bezahlt und sein theils abgebranntes Haus wiederhergestell hat. |
Johann Christian Vollmer bekommt ein Vermögenszeugnis - 1883 | ||||||
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 30.April 1883 findet sich sinngemäß folgendes: Auf Anordnung des Kl. AmtsGerichts Öhringen v. 27ten d.M. wurde dem Christian Vollmer früher Schumacher nun Bauer hier folgendes Vermögenszeugniss ausgestellt.
unterpfändlich versicherte 15620M nehmlich verschiedenen Gläubiern mit I.R. 6150M der Schwiegern mit II.R. 2400M der Frau mit II. und III. Recht 7080M unversicherte über zu hoffendes Vermögen ist nichts bekannt Vollmer ist Arbeitsfähig und betreibt Landwirtschaft |
Johann Christian Vollmer möchte ein "Armuthszeugniß" - 1883 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 07.Mai 1883 findet sich sinngemäß folgendes: Christian Vollmer Bauer hier sucht um Ausstellung eines Armuthszeugnißes zur Zulaßung zum Armenrecht behufs führung eines Proceßes gegen die Mobilarfeierversicherungsgesellschaft Nord Britsch & Morgentille in London, ertheilung betreffend, nach. In Erwägung, daß die Ehefrau des Vollmer ein unterpfändlich versichertes Vermögen mit II. und III. Recht von 7080M52d besitzt ...IX bl.317 und beide Eheleute in landrechtlicher Erzeugenschaftsgesellschaft und ehelich zusammenleben, überdieß besitzt Vollmer einen ordentlichen Viehstand und einen wohlausgerichteten Haushalt und wohlausgerichtete Oekonomie geräthschaften und ist daher eine Armuth nicht zu erbliken und wird daher Beschlossen 1. Dieses Gesuch abzulehnen und 2. diese Ablehnung dem Vollmer zu eröffnen. |
Er wurde gestraft - 1884 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 28.Juli 1884 folgendes: wurde Christian Vollmer v. hier wegen unbeaufsichtigtem Fahren auf Grund des Strafgesetzbuches §368 Z.9. um 2M gestraft Beil. No. 96 |
Christian Vollmer kauft einen Schäferei Anteil - 1885 |
Christian Vollmer kauft 1885 einen Schäferei Anteil um 68M 57d. Ursprünglich waren 1801, auf dem Haus Nr.39, 3 Schäferei Anteile verzeichnet. Bei der Auflistung der Schäferei Anteile 1854 wurden 3 Anteile gezählt. |
Er wurde gestraft - 1887 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 25.November 1887 folgendes: Wurde Christian Vollmer Bauer hier wegen ungebührlichem Benehmen im amtlichem Verkehr auf Grund des Gesetzes vom 12.August 1879 betref. Aenderung des Landespolizeistrafgesetzes vom 27.Decbr. 1871 um 5M gestraft Beil. No. 114 |
Er wurde gestraft - 1888 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 26.Juni 1888 folgendes: wurde Christian Vollmer Bauer hier wegen Beschädigung einer Hake auf Grund des Art.35. Zif.2. des olizei St.Ges. v. 27. Dec. 1871 um 3M gestraft Beil. Bo.117 |
Johann Christian soll aus dem Ort gewiesen werden - 1892 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 26.August 1892 findet sich sinngemäß folgendes: Nachdem Christian Vollmer Schumacher von hier am 21.Juli d.J. von der Strafanstalt nach verbüßung einer 2 1/2 jährigen Gefängnißstrafe nebst Ehrenverlust auf 4 Jahre von dem Landesgefängniß Hall entlaßen worden ist, hat der Gemeinderat den Antrag auf Ausweisung aus der hiesigen Gemeinde gestellt. Demgemäß hat das Kl. Oberamt angeordnet, den Vollmer in gemäßheit des $27 der Volz. Verf. zu vernehmen, was oder ob er gegen die beabsichtigte Ausweisung Einwendung zu machen habe. Dieser Anordnung wurde heute folge geleistet und Vollmer vernommen derselbe gibt an: Ich glaube daß man mich nicht ausweisen kann weil ich schon 15 Jahre hier bin, habe Sitzrecht im Haus und in der Scheuer und habe Güter hier die bebaut werden müssen, weiter habe ich nichts anzugeben. Nach vernehmung diesem hat sich der Gemeinderat in folgendem zu Äußern die Ehre: 1) Vollmer als nicht gut Beleumundeter Mensch läuft hier Beschäftigungslos herum und ist manchen Leuten überlästig insbesonderes aber für seinen Tochtermann und Tochter bei denen er Wohnung hat, gefährlich und Friedestörend. 2) Selbstverständlich ist, daß bei den verschiedenen Untersuchungen sowohl der Gemeinderat als auch andere Personen durch Zeugnisse dem Vollmer entgegen tretten mussten daher eine schädliche Thätigkeit aus Rache zu befürchten ist. 3) Vollmer ist vollständig arbeitsfähig und versteht sowohl das Schumacherhandwerk als auch in der Oekonomie zu arbeiten, besitzt noch Fahrnißgegenstände und einige zwar wohl verpfändete aber in seiner Nutznießung stehende zur Verpachtung geeignete Äker und würde 4) Dadurch nicht in eine hilfsbedürftige Lage kommen und nicht mit Härte verbunden sein insbesonders da seine Frau nach Amerika ist und kein Hauswesen mehr hier hat. |
Leider ist der Beschluss des Oberamtes nicht bekannt, es ist aber zu vermuten, dass Vollmer daraufhin nach Amerika auswanderte. |
Der Pfleger des Christian Vollmer klagt gegen Karl Ehmann - 1899 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 20.Januar 1899 findet sich folgendes: Es erscheint Adam Bort Pfleger des geisteskranken Christian Volmer, und erhebt Klage gegen den Hausbesitzer des Volmer Karl Ehmann, welcher dem Vollmer lt. Kaufvertrag Kb. XV b323 täglich 1 Liter Milch (im Jahr 270 Tage) zu verabreichen hat, dieselbe aber nicht verabreicht und auch nicht bezahlen will. Es wurde mit den Parteien ein Söhneversuch vorgenommen welcher aber zu keinem Resultat führte. Nach gepflogener Berathung wurde in Erwägung gebracht daß der geisteskranke Ch. Vollmer mit Recht täglich ein Liter Milch entweder in Natura oder aber pro Liter 10d zu bezahlen habe. Beschluß Karl Ehmann Schreiner hier zur Bezahlung (für nicht abgereichte Milch) an den Pfleger Adam Bort die restliche Summe von 29M zu verurteilen und demselben einen Zahlungsbefehl zuzustellen Termin 14 Tagen |
Vermutlich ist der 1874 geborene Friedrich Jakob Christian Vollmer gemeint. |