Johann Georg Christoph Wieland, und Weingärtner neues kirchl. Familienregister 1808-1890 fol. 153 19.06.1814 - 16.02.1891 oo 27.10.1844 Christine Magdalena Kipf 27.01.1815 - 21.02.1891 | |------------------|----------|-----|--------------|---------------|------------------|---------------| | | | | | | | Christine Rosine Anna Elisabethe Christine Rosine Barbara Friederika ungetauft Catharina Barbara Rosine Christine Agatha Caroline 14.09.1859- 26.01.1845- 26.01.1845- 21.04.1847- 27.12.1848- 16.04.1850- 02.06.1852- 15.09.1859 28.02.1845 ??.??.???? ??.??.???? ??.??.???? 22.04.1941 22.08.1907 oo 12.11.1871 oo 22.06.1873 oo 03.09.1876 oo 12.12.1876 oo 06.07.1873 Johann Georg Johann Reuter Adam Sachs Georg Heinrich Adam Michael Martin Söhnle 07.11.1846- 23.02.1839 Schumacher Schmidgall 26.05.1844- ??.??.???? ??.??.???? 14.01.1855- 12.12.1841- ??.??.???? | 26.12.1918 12.02.1928 | | | |-Catharina |-Johann |-Adam Georg | Rosina Elisabet | Michael Martin | 16.07.1864- | 22.03.1869- 14.10.1872- | unehelich | unehelich unehelich | 04.11.1864 | 31.03.1869 10.11.1872 | | |-Johann |-Agathe Christoph | Caroline 20.06.1865- | 25.09.1871- unehelich | unehelich 06.07.1865 | ??.??.???? | |-Carl | Christoph | 21.01.1873- | unehelich | 18.10.1873 | |-Carl Adam 10.02.1875- unehelich 26.02.1875 Johann Georg Christoph Wieland wird beim Verkauf des Haus Nr.42 am 08.12.1859 als Mieter bezeichnet. Er durfte nach dem Verkauf noch ein Vierteljahr dort in Miete bleiben. Seit wann war er dort Mieter? Johann Georg Christoph Wieland kaufte am 11.02.1860 die nördl. Hälfte des Haus Nr.58. Wo wohnte er bis dahin?
Christoph Wieland wird wegen Unzucht gestraft - 1838 |
Im "Schultheißenamt Protokoll" vom 29.Oktober 1838 heist es: Christoph Wieland von Vörrenberg mit unzuchts Vergehen das 1te mal mit 5f. Den 29.Ocbr 1838 |
Johann Georg Christoph Wieland erwirbt das aktive Bürgerrecht durch Heirat - 1848 In der Liste zum aktiven Bürgerrecht im Ortsarchiv findet sich folgendes: Art der Erwerbung des Bürgerrechts: Geburt Art und Zeit des Eintritts in das aktive Bürgerrecht: Verheurathung im Januar 1848 Bemerkung: bekamm öffentliche Unterstützung |
Verkauf aus der Gantmasse des Johann Georg Christoph Wieland 1851 |
Johann Georg Christoph Wieland pachtet Weinberge- 1852 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 10.Oktober 1852 liest sich das so: Christoph Wieland hat von der hies. Gemeinde den von dem Rettenmaerschen Gantmasse erworbenen Weinberg im Akerweinberg und ein Krautland im Fluhr zusammen für 4f. Jährlich in Pacht übernommen und zwar unter folgenden Bedingungen: 1 Muß der Pächter das Pachtgeld das erste Mal auf Martini 1853 zahlen und so alle Jahre buß die Pachtzeit mit 3 Jahren zu Ende geht, von den Steuern und Abgaben ist der Pächter befreit aber der Pächter muß das Pacht Objekt in gutem Zustand erhalten damit solches nicht durch Unkraut zur Verwüstung übergeht |
Christine Magdalena Wieland will Geld für geleistete Pflege - 1856 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 08.Dezember 1856 liest sich das so: Christine Wieland von hier vor sie habe die Verstorbene Barbara Wüstholz bei ihrem Krankenlager da dieselbe keine Kinder oder sonstige Anverwandten zu Seite gestanden wären gehörig verpflegt und bittet daher um eine Entschädigung mit 1f. Beschluß der Christina Wieland für ihre Ernährung für die Wüstholzsche Ehefrau 1f. |
Christine Rosine Wieland wird ein Dienstbuch ausgefertigt - 1864 |
Im Verrenberger "Verzeichnis der Dienstbücher" steht, dass ihr am 07.11.1864 ein Dienstbuch ausgefertigt wurde. Er war gerade ca. 17 Jahre alt. |
Rosine Christine Wieland wird ein Dienstbuch ausgefertigt - 1866 |
Im Verrenberger "Verzeichnis der Dienstbücher" steht, dass ihr am 23.06.1866 ein Dienstbuch ausgefertigt wurde. Er war gerade ca. 18 Jahre alt. |
Friederika Caroline Wieland wird ein Dienstbuch ausgefertigt - 1869 |
Im Verrenberger "Verzeichnis der Dienstbücher" steht, dass ihr am 13.02.1869 ein Dienstbuch ausgefertigt wurde. Er war gerade ca. 17 Jahre alt. |
Johann Georg Christoph Wieland will Unterstützung - 1891 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 16.Januar 1891 liest sich das so: Christoph Wieland Taglöhner v. hier 76 Jahre alt hat am um einen Vorschuß auf Wiederersatz durch Arbeitsverdienst aus der Gemeindekasse nachgesucht und wurden ihm damals durch den Ortsvorsteher 2M verwilligt und angewiesen. Auf wiederholtes ansuchen werden ihm heute weitere 2M verwilligt und wird der Ortsvorsteher ermächtigt nach seinem eigenen Ermeßen weitere Anweisung zu treffen. |