Johannes Zöller, Bürger und Schneidermeister altes kirchliches Familienregister 1808 fol.243 19.03.1767 Verrenberg - 25.01.1844 Hälden oo 31.08.1790 Sophia Dorothea Lindenberger 22.10.1764 Waldbach - 09.12.1804 oo 06.09.1805 Maria Dorothea Weiß 11.10.1780 - 03.02.1848 Hälden | |------------------|-----------|---------------|-------------------|---------------|---------------|----------------|------------|-------------| | | | | | | | | | | Johann Melchior Eva Catharina Eva Maria Maria Elisabetha Johann Ludwig Johann Ludwig Sophia Dorothea Georg Ludwig Eva Rosina Eva Dorothea 08.09.1791- 19.03.1793- 06.04.1795- 10.12.1796- 14.01.1798- 19.10.1800- 11.08.1803- 07.07.1806- 15.09.1807- 05.10.1809- 13.05.1850 02.10.1796 ??.??.???? 19.12.1796 11.03.1798 03.04.1805 05.03.1806 28.08.1806 07.01.1851 ??.??.???? ledig Nordheim (1) Johannes Zöller lebte laut einem Nachtrag von 1790 im Lagerbuch von 1740 im Haus Nr.6 Vermutlich hatte er es von seinem Vater Johann Georg Zöller übernommen. Er verkaufte 1812 ein Haus an Georg Christoph Braun. War es das Haus Nr.6? Einiges spricht auch für das Haus Nr.5 Die ganze Familie zog 1810 nach Hahnenbusch (bei Bretzfeld oder Michelfeld?) weg. (1) Im Totenregister in der Hälden steht zu Eva Rosina "zu frühe Niederkunft"
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801 |
Im Ortsarchiv Verrenberg gibt es einen Bestand "B 56 Schäfereiwesen 1801-1858" Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft. Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden. Johannes Zöller war in der III.Klasse. Damit konnte er 1 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 4 Schafe halten. Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall die Haushälfte Nr.6 a. Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte. |