Die Bewohner
Im Lagerbuch von 1628 ("Steuerliste" S.620a) ist an dem Platz, wo später
(1818) die Scheune 62 steht noch ein eigenständige Hofstelle verzeichnet:
Es wird Michel Schenckhel als Eigentümer genannt. An jährlicher Gülth musste er bezahlen:
"1 Wiesendt Pfennig und"
"1 Faßnachthun"
Vermutlich hat seine Frau den Hof aus erster Ehe mit Enderlin Jobb in die Ehe eingebracht.
Als Nachfolger dieser Hofstelle ist Hannß Michel Waidtmann senj. verzeichnet.
Im Lagerbuch von 1628 ("Steuerliste" S.645a) wurde Peter Hettenbach als Eigentümer des
Platzes genannt, auf dem später das Haus 62 entstand.
An jährlicher Gülth musste er bezahlen:
"1 Faßnachthun"
Als Nachfolger ist auch hier Hannß Michel Waidtmann senj. verzeichnet.
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 wurde Hannß Michel Waidtmann jun. als Eigentümer der beiden oben 1628 genannten Parzellen genannt.
Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 war auch in Folge der Pest die Bevölkerungszahl stark gesunken und viele Hofplätze leer. So konnten die Überlebenden oft mehrere Höfe zusammen legen. So auch hier.
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- "Seinem Hauß, Hofrecht, Scheuren und 1/2 Viertel Morgen Graßgartten, ...
Laut altem Lagerbuchs Fol: 645".
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"Einem Graßgärttlein so vor Zeiten ein Hofraith und Bemeltem Lagerbuchs auff 1/2 Viertel Morgen angeschlagen, ...
Laut Bemeltem Lagerbuchs Fol: 645" |
Vermutlich ging der Hof 1673 auf den Sohn
Johann Weidmann über. Als dessen Tochter Maria Barbara 1722
Hannß Georg Wenninger heiratet,
erkaufen sie den elterlichen Betrieb.
Im Gült- und Lagerbuch von 1740 ("Steuerliste" S.275) wird eben dieser Hannß Georg Wenninger als Eigentümer von:
"... einem Hauß, Scheuren, Hofrecht und 1/2 Viertels Morgen Graß Garten ..."
genannt.
An jährlicher Gülth musste er bezahlen:
12 Kreuzer "Vor eine Faßnachthun"
1758 wurde sein Sohn Johann Peter Wenninger
Besitzer des halben Hofes. Vermutlich 1793 ging der Hof an den gleichnamigen Sohn Johann Peter Wenninger.
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur
Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Johann Peter Wenninger war in der
1.Klasse. Damit konnte er
3 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein
Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 6 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.62.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.
Im Gült- und Lagerbuch von 1740 ("Steuerliste" S.275) wird eben dieser Hannß Georg Wenninger als Eigentümer von:
"... einem Hauß, Scheuren, Hofrecht und 1/2 Viertels Morgen Graß Garten ..."
genannt.
An jährlicher Gülth musste er bezahlen:
12 Kreuzer "Vor eine Faßnachthun"
Im Messbuch von 1818 wird Johann Peter Wenninger als Besitzer genannt.
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1684 |
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Besitzer: |
Hannß Michel Waidtmann jun. |
Garten |
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Wiese |
0,32 ha (1 Morgen) |
Acker |
2,43 ha (7,7 Morgen) |
Weinberg |
0,98 ha (3,13 Morgen) |
Wald |
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Bemerkung |
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Delta 1818 minus 1684 |
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Garten |
1684 nicht erwähnt |
Wiese |
- 0,32 ha |
Acker |
3,04 ha |
Weinberg |
0,31 ha |
Wald |
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Bemerkung: |
Größenvergleich 1684 Auf Platz 21von 40 Hofstellen |
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1827 verkauft Johann Peter Wenninger den Hof an seinen gleichnamigen Sohn
Johann Peter Wenninger um 2200fl.
Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer
Peter Wenninger (der Sohn, 3ter Johann Peter in Folge - 1796 geboren) genannt.
Im Beibringensinventur Johann Georg Haußler, 1850 steht:
"... das mit ihrem gemeinschaftlichen Vermögen von den Peter Wenningerschen Eheleuten am 02.März 1850 erkaufte Bauerngut ..."
Sie hatten 3800fl. bezahlt.
Am 21.09.1850 verkaufte das Ehepaar Peter Wenninger an den Schwiegersohn Johann Georg Haußler und seiner Frau Katharina geb Wenninger ihre Liegenschaft.
"Ein 1. stokiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller, eine 4.barige Scheuer samt stallung beim Haus. Einen Schweinestall ..."
Dazu kommen Gärten, Äcker, Wiesen, Weinberg, Wald und Schäfereiantheile
Die Fahrniß wird im Detail aufgelistet.
Zuerst werden Ochsen, Kühe, Schaaf, Gänse und Hühner usw. aufgezählt. Dann kommen Egge, Saatpflug, Wagen usw.. Danach werden Schaufel, Beile, Seile usw. aufgezählt.
Der Preis wird hier mit 3850fl. angegeben.
Die Tochter kann 1000fl. vom Kaufschilling als "Heirathsgut" abrechnen. 2500fl. werden am 25.07.1850 fällig. Weitere 350fl.gehen aufgrund der Bestimmungen im §.3. noch ab.
Auf den folgenden Seiten werden die Details der Übergabe geregelt. So behalten sich die Verkäufer den "Mitgenuß" der Hälfte des Gutes auf 8 Jahre vor.
Im Schätzungsprotokoll von 1855-56 wird Johann Georg Haußler erneut als Besitzer genannt.
Am 01.12.1884 verkaufte Johann Georg Haußler seine Liegenschaft an seinen
Sohn Johann Friedrich Haußler um 10.000fl = 17142 Mark und 86 Pfennig.
Die Hofstelle wurde so beschrieben:
Auszug aus der Servitutenkarte von 1858 |
62 |
1 ar 5 met. ein 1.stokiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller
4 met. Bakofen |
A |
1 ar 58 met. eine Scheuer mit 4 Baren
33 met. Scheurenanbau
17 met. Schweinestall
2 ar 91 met. Hofraum mit Pumpbrunnen |
2a |
9 ar 69 met. Gras und Baumgarten beim Haus neb. P.No.1 und Geb. No.62 |
2b |
1 ar 77 met. Gemüsegarten zw. Haus und Scheuer neb. dem Hof v. Geb. No.62 ... |
2c |
1 ar 56 met. Gras und Baumgarten bei der Scheuer neb. dem Hof v. No.61 und Geb.No.62 |
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Es werden noch diverse Wiesen, Äcker und Weinberge und 3 Schäfereianteile (No. 70-72) aufgezählt.
Hinzu kommen diverse Fäßer und eine Weinkufe in der Staigenkelter.
Der Tierbestand wird so angegeben:
1 Pferd Fuchs |
700 Mark |
1 Pferd mit Bl.. |
350 Mark |
1 Kuh Schek |
280 Mark |
1 Kuh Braunblaß |
270 Mark |
1 Kalbe Schek |
230 Mark |
1 Kalbe Schek |
130 Mark |
2 Reipling a 100 |
200 Mark |
1 Mutterschwein mit 9 Jungen |
280 Mark |
1 Mastschwein 100 Mark |
100 Mark |
16 Hühner, 1 Hahn |
24 Mark |
Die Hälfte davon geht an den Käufer über.
Es wird dann noch im Detail geregelt, was die Verkäufer an Naturalien zu erwarten haben.
Für Johanna Elisabetha Wenninger geb. Luz ist noch das Wohnrecht geschrieben, dass übernomen werden muss.
Wiederum dessen Sohn Friedrich Haußler dürfte um 1912 die Hofstelle
bekommen haben.
Der letzte der Familie auf dem Hof war Karl Haußler.
Seit ca. 1970 ist das Haus im Besitz der Familie Munsch.
Bauliche Entwicklung
Grundherr war H.-Pfedelbach |
Die Hausnummern auf dem Bild links beziehen sich auf die Zeit nach 1839!
1628 waren drei getrennte Plätze mit jeweils einem "Häuslein"!
Die Tabelle unten soll den Übergang von drei Hausplätzen vor dem Dreißigjährigen Krieg zu zwei Hofstellen 1818 aufzeigen.
Im Lagerbuch von 1628 heist es:
"Gibt von seinem Häuslein, Hofrecht, halb Viertel Graßgarten, und seiner halben Scheuren ..."
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 wurde Hannß Michel Waidtmann jun. als Eigentümer von:
"Seinem Hauß, Hofrecht, Scheuren ..." genannt.
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Im Gült- und Lagerbuch von 1740 wird von
"Seinem Hauß, Hofrecht, Scheuren ..."
gesprochen.
So dass zu vermuten ist, dass das 1896 abgebrochene Haus und
die 1922 erneuerte Scheune in dieser Form bereits 1684 standen.
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Im Gült- und Lagerbuch von 1740 ist auch der so beschriebene Platz:
"Ein öden Scheuren Platz und Hofraith so ......
des Wenningers .... Gärtten Plätz hinter deßen Scheuren, das übrige
aber zu des Zentlers Hofreight gezogen worden ist,
liegt zwischen Ihmen selbsten Beedseits, ..."
Also ein Platz, auf dem in alten Zeiten mal eine Scheune stand und ein Hofraith war.
Dieser Platz lag zwischen den späteren Hofstellen Nr.61 und 62 und
wurde zwischen diesen aufgeteilt.
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Zwischen 1818 und 1833 wurde am Wohnhaus ein Backofen angebaut.
1854-55 wurde ein Anbau an die Scheune errichtet.
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag |
Classe |
Umlage Capital |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen |
als unzer- störbar |
wegen des Anspruchs auf Baubeiträge |
heizbare Zimmer |
gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Johann Haußler |
Ein einstockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebeldach |
47' 27' 8,5' 15' |
1. |
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3 |
1 |
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2 Dachböden mit 4 Kammern 1 gew. Keller |
Ziegel |
gem. Fachwerk |
Backofen |
Fundament gew. Keller u. Sockelmauern |
--- |
1200 |
IV |
1500 |
alter Anschlag 675f. (1861) |
1895 wurde das alte Wohnhaus abgebrochen und an seiner Stelle ein neues errichtet. Seitlich wurde daran ein
Backhaus und ein Backofen angebaut. Hinter dem Haus wurde eine Remise und ein Bienenstand gebaut.
Neben den üblichen Auflagen kam noch hinzu, dass das Regenwasser der Dächer so abgeleitet werden musste, dass es nicht über den öffentlichen Weg floss.
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Hausler Friedrich Bauer |
1 stockiges 1895 erbautes Wohnhaus in der Hillergasse von Fachwerk mit Kniestock u Giebeldach |
12.20 8.70 Sockel vergl 1.00 Erdg 2.60 Kniestock 1.00 Dach 4.60 |
2 EG |
2 EG 2 Dachraum |
1 Dachraum |
1 EG |
|
1 gewölbter Keller 1 Waschküche |
Dachplatten |
ausgem Fachwerk |
Nicht 4,29m z,d,w,der Remise entfernt |
Fundamente u gewölbter Keller |
5000 |
IV |
6250 |
Unter neb Anschlag von 4860M inbegriffen ist: 1 Abtrittgehäuse ausgen. die Grube Anschlag 60M |
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheuer
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Hausler Friedrich Bauer |
1 stockige Scheuer in der Hillergasse von gem Bauart unter Giebeldach |
19.75 8.20 vgl 3.50 Dach 5.30 |
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2 Tennen 3 Bare 1 Pferdestall 1 Viehstall 1 Remise |
Dachplatten |
1/3tel Stein 2/3tel v ausgem Fachwerk |
keine |
Mauern unter Tennebodenebene u der stein Bodenbelag in den Ställen |
3000 |
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Alter ca.80Jahre Unterhaltung gut |
1911 wurde eine elektr. Lichtanlage mit drei Glühlampen eingebaut.
1914 Neubau Schweinestall mit Remise.
1922/23 wurde die Scheune von Fritz und Rösle Haußler neu erbaut (siehe Inschrift
im Sandstein der Scheune).
1959 eine Garage wird erstellt.
1968 Neubau des Wohnhauses.
Zeichnung von 1670
Vermessungen
Gült- und Lagerbuch 1628 Haus 62 |
Gült- und Lagerbuch 1628 Scheune 62 |
Gült- und Lagerbuch 1684 |
Gült- und Lagerbuch 1740 |
Messbuch 1818 |
Urkataster 1839 |
Nachtrag zum Primärkataster, 1854-55
Nachtrag zum Primärkataster, 1896
Nachtrag zum Primärkataster, 1914
Nachtrag zum Primärkataster, 1923
Quellennachweis.
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 75 1628
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Staatsarchiv Ludwigsburg, F 192 III Bü 2042