Verrenberg HistorischDie Familie Leonhard Kübler
(1838-1911) in Verrenberg


Leonhard Kübler ist wohnsteuerpflichtiger Beisitzer seit 1865
Im Verzeichnis der wohnsteuerpflichtigen Einwohner im Ortsarchiv findet sich folgendes:
Art und Zeit als Beisitzer: 1.Mai 1865
Art und Zeit des Austritt als Beisitzer:  
Bemerkung: Kübler hat vorgelegt
Leonhard Kübler, seine Frau und die drei Kinder bekommen, nach einem zweiten Anlauf, am 12.12.1887 das Verrenberger Bürgerrecht.
Nicht erwähnt wird die am 22.07.1885 geborene uneheliche Tochter von Sophie Karoline Friederike Kübler, später Bauer.
Wo wohnte diese zu diesem Zeitpunkt, welches Gemeindebürgerrecht hatte sie?


Standesamtliches Familienregister Leonhard Kübler in Verrenberg


Der Ehevertrag von Catharine Dorothea Fischer und Leonhard Kübler - 23.03.1865
Diese Ehevertrag vom 25.03.1865 war Bestandteil der Inventur u Teilung nach dem Tod von Catharine Dorothea Kübler geb. Fischer 1897.
Leonhard Kübler bringt 350 fl. mit in die Ehe
Die Braut Catharine Dorothea Fischer bringt insgesamt 800 fl.

Info: Zu diesem Zeitpunkt hatte Leonhard Kübler bereits den Hof Nr.16 um 2.100 fl. erkauft.



Vermögenszeugnis und Geburtsbrief für Dorothea Fischer - Pfedelbach 1865
Im Pfedelbacher Gemeinderatsprotokoll vom 30.03.1865 findet sich folgendes:
Leonhard Kübler will für sich und seine Verlobte Dorothea Fischer das Verrenberger Bürgerrecht beantragen.
Dazu stellt der Pfedelbacher Gemeinderat ein Vermögenszeugnis und einen Geburtsbrief für Dorothea Fischer aus.
An Vermögen wird aufgeführt:
   mütterliches Vermögen und Heurathgut 600fl.
   erspartes bei den Eltern 200fl.
   eine Aussteuer an Fahrniß an werth von 150fl.
   Zusammen 950fl.

Das 1 1/4 Jahre alte Kind war "von dem Kübler erzeugt".



Leonhard Kübler möchte für sich und seine Braut das Bürgerrecht in Verrenberg - 1865
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 13.04.1865 findet sich folgendes:
Vor dem Gemeinderath und Bürgerausschuß erschien Leonhard Kübler von Schönhardt und trägt vor
Ich habe mich mit der Dorothea Fischer von Gleichen Gemeindebezirk Pfedelbach Ehlich versprochen, und bitte daher mich und meine Verlobte in das hies. Bürgerrecht aufzunehmen. Zur Begründung dieses Gesuchs hinterlegt Bittsteller einen Ehevertrag zugleich von beiden je einen Geburtsbrief wornach dieselben ein gutes Prädikat und an Vermögen
a der Bräutigam erspartes 250f.
   Elterliches 100f.
b die Braut Elterliches 600f.
   Aussteuer 150f.
   erspartes 200f.
besizen worauf nichts in Nuzniesung steht und keine Schulden haften.
Der Bürgerausschuß wurde um seine gutächterliche Äußerung befragt erklärt wir wünschen , den Bittsteller vorerst mit seinem Gesuche abzuweisen weil er sich gehörig über das ersparte Vermögen bei ihm und seiner Braut ausgewiesen, und keine Capital Dokumente vorgelegt habe, überdies hat man in Erfahrung gebracht, daß die Braut welche Mutter von 1.Kind ist, am rechten Arm eine beteutente Unvollkommenheit der Finger betreffend besize womit man in Anbetracht zieht daß sie nicht im Stande sei den Oeconomischen so wie den Häuslichen Geschäften genügenden Vorschub zu leisten, wie es im Ges. von 1852 Art.5 Zif. 4 Absaz 2. vorgemerkt ist und deshalb der geordnete Nahrungsstand auch ferner hin nicht für gesichert erscheint.
Der Gemeinderath ist mit der Ansicht des Bürgerausschuß einverstanden und faßt darüber
Beschluß
Den Bittsteller mit seinem Gesuche abzuweisen
und ihm zu eröffnen, daß wenn er sich für beschwert machte das Reccurs recht frei stehe indem er aber von diesem Rechte Gebrauch machen wollte, solches binnen 8 Tage von heute an auszuführen indem nach Ablauf dieser Frist das Recht verlohren geht


Nachtrag 1:
Die Eröffnung den 13.April 1865 Abends 4 Uhr

Nachtrag 2:
Bittsteller hat den Reccurs sogleich angemeldet und um eine Protokoll Abschrift gebetten
Vermutlich heirateten die beiden in Steinbach.


Leonhard Kübler will Heiratserlaubnis und Bürgerrecht in Pfedelbach - 1865
Im Pfedelbacher Gemeinderatsprotokoll von 1865 findet sich folgendes:
Leonhard Kübler will Heiratserlaubnis und das Pfedelbacher Bürgerrecht.
Sein Besitz wird so beschrieben:
   Erspartes 250fl.
   Elterliches Vermögen 100fl.
Die Braudt aber erhaelt
   von ihren Eltern baar Geld 700fl.
   Aussteuer 150fl.
   Erspartes 200fl
   Zusammen 1.400fl.
Kübler hat sich in Verrenberg Wohnhaus, Scheuer und Güter für 2.100fl. erkauft
Da der Nahrungsstand der Verlobten gesichert erscheint ...


Erlaubnis zur Heirat wurde vom Pfedelbacher Gemeinderat erteilt und Leonhard Kübler als Bürger aufgenommen.


"Beibrings Inventar" Leonhard Kübler und Dorothea geb. Fischer - 1865
Nach der Hochzeit von Leonhard Kübler und Dorothea geb. Fischer wurde am 22.08.1865 das vorliegende "Beibrings Inventar" gefertigt.
Interessant ist, dass im Kaufbuch Leonhard Kübler alleine als Käufer des Hof Nr.16 angegeben ist, hier aber die Ehefrau als Mitkäuferin bezeichnet wird.

Sein "baar Geld" wird nach Abzug der Bürgerschaftskosten mit 320fl. angegeben, das seiner Frau mit 900fl.
Das "Beibringen" wird so beziffert:
    "Vom Mann" "397fl. 18"
    "Von der Frau" "1178fl. 59"


Leonhard Kübler - Streitsache - 1876
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 05.Januar 1876 findet sich folgendes:
Streitsache zwischen
Friedrich Schumm Maurer von Bitzfeld Kl.
und
Leonhard Kübler Bauer hier Bekl.
Schadenersatz und Arbeitsverdienst betreffend
wurde durch Vergleich erledigt


Leonhard Kübler möchte für sich und seine Familie das Bürgerrecht in Verrenberg - 1887
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 12.Dezember 1887 findet sich folgendes:
Die hienach aufgeführten Persohnen bitten um Aufnahme in das hiesige Bürgerrecht, dieselben verzichten auf ihr seither gehabtes Bürgerrecht, nehmlich
....
1. Leonhard Kübler Bauer
geb. am 11.Februar 1838 in Schönhardt Gemeinde Geißelhard, verheiratet mit Katharina Dorothea geb. Fischer, geb. am 4ten September 1842 zu Gleichen
Vater folgender Kinder
a. Sophia Karolina Friederike g. am 12. Dec 1863
b. Friedrich Philipp geb. am 10. August 1865
c. David Philipp geb. am 1. Mai 1868
bisher bürgerlich in Pfedelbach seit 1868 hier wonhaft.

Nach den vorgelegten Nachweisen sind dieselben
1. Im Besitz der württembergischen Staatsangehörigkeit
2. Im alter über 25. Jahren
3. Entrichten dieselben seit wenigstens __ Jahren aus einem der Besteuerung der Gemeinde unterworfenen Vermögen , Steuer zur hiesigen Gemeindepflege.
Im letzt verfloßenen Rechnungsjahr bezahlten in hiesiger Gemeinde neben der Wohnsteuer an Staatsamtskörperschaft und Gemeindesteuer von Grund, Gebäude und Gewerbe zusammen
...
Zif. 1. Kübler 45M 38d
...
4.) Liegt bei denselben keines im Art. 14. und 57 des Gesetzes über die Gemeindeangehörigkeit vom 16.Juni 1885 angeführten Mängel vor.
5.) Haben dieselben schon vor dem 1.Januar 1886 das Recht zur Theilnahme an der Wahl zu den Gemeindeämtern auf Grund des Art. 3. Abs. 1. des Gesetzes vom 6.Juli 1849 beseßen.
   Hienach haben die Nachsuchenden Anspruch auf Ertheilung des Bürgerrechts und ist das Bürgergeld anzusetzen nach Gesetz Art. 45. Abs.2. des Gesetzes.
Beschluß
1.) Den vorerwehnten Persohnen Zif. 1-12 das Bürgerrecht in hiesiger Gemeinde zu ertheilen
2.) Denselben anzusetzen für die Verleihung des Bürgerrechts je 3M
3.) Die Ansätze der Gemeindepflege zum Einzug zu überweisen
4.) Eintrag in die Bürgerliste machen zu lassen
5.) Den Gemeinderat der betreffenden Orte wo die nachsuchenden Persohnen seither bürgerlich waren zu benachrichtigen
6.) Den Nachsuchenden Eröffnung zu machen.
Zeitgleich mit Sophia Karolina Friederike Kübler hat auch ihre voreheliche Tochter Karoline Katharina Kübler (geb. 22.07.1885) das Verrenberger Bürgerrecht bekommen.
Grundlage dafür war das württembergische "Gesetz, betreffend die Gemeindeangehörigkeit" vom 16.06.1885.


Militärstammrollen, Rekrutierungsstammrollen - David Philipp Kübler 1888 bis 1890
Bei David Philipp Kübler wurde 1888 eine Größe von 1,695m gemessen, 1889 1,715m.
Er war also im Alter von 20 Jahren noch im Wachstum.


Eventualteilungsurkunde Catharina Dorothea Kübler geb. Fischer - 1896
Das gemeinschaftliche Aktivvermögen der Eheleute wurde auf 8.000M geschätzt.
Am 10.09.1896 trafen sich die Mitglieder des Verrenberger Waisengericht, der Witwer Leonhard Kübler und die beiden Söhne mit dem Gerichts-Notar in Öhringen. Dabei tratt Friedrich Kübler als Sachwalter für die Schwester Sophie Karoline Friederike Bauer geb. Kübler in USA auf. Er wurde beauftragt eine Vollmacht von ihr nachzureichen.
Es wurde der Wunsch geäussert, die Erbschaft zwar anzutreten, aber die Eventualteilung vorerst auszusetzen, bis:
  - der Witwer wieder heiratet oder
  - die Erbberechtigten den Antrag zu stellen.

In der Akte sind zwei handgeschriebene Briefe von Sophie Karoline Friederike Bauer aus Philadelphia an
  - die Eltern vom 16.12.1895, also noch vor dem Tod der Mutter.
    Darin schreibt sie u.a. "... u. daraus erfahren, daß Du liebe Mutter schon so lang wieder krank bist, ..."
  - ihre Tochter Karoline Katharina Kübler, die in Verrenberg geblieben war. Diese hat wohl zuvor bereits einen Brief an ihre Mutter geschrieben.

In einem Brief des Gerichtsnotariat Öhringen an Sophie Karoline Friederike Bauer vom 04.11.1896
wird ihr gesagt, dass sie in zukünftigen Verhandlungen anwesend sein muss, oder einen Vertreter benennen muss
Es wird ihr vorgeschlagen, dass Ihr Bruder Friedrich Kübler diese Aufgabe übernehmen könnte. Es wird ihr gleich ein entsprechendes Formular beigefügt, das sie vor Ort noch beglaubigen lassen muss.

Sie übertrug die Vollmacht aber an David Fischer, Bauer und Gemeinderat in Gleichen



Inventur u Teilung - Catharine Dorothea Kübler - 1897
Zu Beginn der Akte war der Ehevertrag vom 25.03.1865 abgelegt.

Die "Eventual Teilung" wurde vom Notariatsassistenten Herrmann von Öhringen und den Waisenrichtern Schultheiß Carle und den Gemeinderäten Mezger und Frank durchgeführt.
Von den Erben waren der Witwer Leonhard Kübler, die Söhne Friedrich und David Kübler und der Bevollmächtigte der Tochter Sophie Karoline Friederike Bauer geb. Kübler (wohnhaft in Philadelphia), Georg Martin David Fischer anwesend.

Die Erben möchten, dass die Erbteilung nur bei Wiederverheiratung des Vaters oder dessen Tod erfolgen soll.
Der Nachlaß der Verstorbenen besteht in:
Liegenschaft 8285 Mark
Fahrnis 2881,05 Mark
Summe 11166,05 Mark
Summe der Schulden 5923,88 Mark
Rest gemeinschaftlichen Vermögen 5242,17 Mark
In die Ehe eingebracht:
der Witwer 681,08 Mark
die Verstorbene Fahrnis 2702,19 Mark
Ererbt von Schwester 700,16 Mark
vom Vater 150 Mark
Abzug Leichenkosten 80 Mark
3472,19 Mark
1/2 Errungenschaft 544,45 Mark
   
Verlassenschafts Teilung
Der Nachlass der Verstorbenen besteht in:
a. Sondergut 3472,19 Mark
b 1/2 Errungenschaft 544,45 Mark
  4016,64 Mark
Dem Witwer und jedem der drei Kinder stehen jeweils 1/4, also 1004,16 Mark zu, was aber nicht ausbezahlt, sondern vorerst in der Verwaltung des Witwers bleibt.

Am Ende des Dokumentes steht noch:
"Dauer von Morgens 10 Uhr - Abends 6 1/2 Uhr"






Beibringinventar - Friedrich Philipp Kübler - 1899
Friedrich Philipp Kübler hat von seinem Vater 1117,5M an Heiratsgut und Aussteuer erhalten.
Gleichzeitig schuldet er dem Schultheiß Carle Kaufschillingrest lt. Pfand ..... vom 20.Dezember 1894 800M.
Auch dem Georg Weiß schuldet er einen Kaufschillingsrest auf Schuldschein von 500M.
Seine Frau bringt Geld und Gut im Wert von 2650M mit.


Auszug aus dem "Leichenbuch des Anatomischen Instituts Tübingen" - 1900
Im Leichenbuch des des Anatomischen Instituts in Tübingen wurde der Eingang des Leichnames von David Kübler für den 06.04.1900 verzeichnet.
Also vier Tage nach seinem Selbstmord. Der Fuhrlohn wird mit 66 Mark angegeben.



Artikel im "Schwäbischer Merkur"īzum Selbstmord von David Kübler - 1900
Im "Schwäbischer Merkur" vom 07.04.1900 erschien dieser Bericht.



Nachlassakte David Kübler - 1900 Teil 1
Diese Archivalie A 369 Nr.699 wurde nach dem Selbstmord (durch erhängen) von David Philipp Kübler erstellt.
Als Erbberechtigt werden der Vater Leonhard Kübler sowie die Geschwister Friedrich Kübler und Sophie Karoline Friederike, Ehefrau des Christian Bauer, Taglöhner in Philadelphia.
Dieser Christian Bauer beatragt über seinen Bevollmächtigten, den Onkel seiner Frau, David Fischer von Gleichen, den Verkauf des geamten Nachlasses.

Aus dem aufgenommenen Nachlass sollen hier die Tiere und Maschienen aufgezählt werden:
1 gelbschekige Kuh trächtig 150 M
1 braunschekige Kuh 33.Woche trächtig 250 M
1 gelbschekige Kuh mit Kalb 300 M
1 Kuhräupling 75 M
1 Stierräupling 60 M
1 paar Läuferschweine 60 M
1 Mutterschwein 25 M
6 Hühner a 1. M 6 M
1 Wagen 20 M
1 Futterschneidmaschiene 30 M
1 Dungbrühfaß 12 M
1 Pflug 10 M
  ca. 20 Ctr. Stroh a 1. M 20 M









Nachlassakte David Kübler - 1900 Teil 2
Diese Archivalie A 369 Nr.699 wurde nach dem Selbstmord (durch erhängen) von David Philipp Kübler erstellt.
Am Montag, den 13.08.1900 war der erste Verkaufstermin für die Hofstelle Nr.17, Gärten, Äcker, Wiesen und Weinberge. Dazu noch ca. 80 Zentner Wiesenheu.
Donnerstag, 23.08.1900 erfolgte der zweite Durchgang.
Erwähnt werden Transportkosten für die Überführung des Leichnahms in die Anatomie in Tübingen, laut einem Beschluß des kl. Oberamtes.
Die Überführung der Leichen von Selbstmördern war zu jener Zeit, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben, das normale Vorgehen. Die Leichen dienten in der Anatomie in Tübingen der Lehre.
"Küfer Scholl macht als Schadenersatz dafür, daß der Verstorbene von der Kelter bis in den Arrest auf seinem Wagen geführt wurde, 30 M geltend".
Mit dem Arrest dürfte das Verrenberger Arrestloal gemeint gewesen sein. Von dort aus dürfte dann der Weg mit der Eisenbahn nach Tübingen gegangen sein.

Der Wert des Nachlasses wird ermittelt, Schulden aufgelistet ...
So wurde z.B. der Sarg mit 22,45 Mark berechnet.
Karoline Katharina Kübler, die voreheliche Tochter der nach Philadelphia ausgewanderten Sophie Karoline Friederike Bauer geb. Kübler, bekommt
"für dem Verstorbenen in seinem Hauswesen geleistete Dienste" 70 Mark.







Friedrich Kübler wird zum Kriegsdienst einberufen - 1918
Im Verzeichnis der ab dem Jahr 1914 einberufenen Mannschaften findet sich folgendes:
Name: Friedrich Kübler
Geburtstag u Jahr 18.Dezember 1899
Einberufungstag: 05.November 1918
Einheit Res. Inf. Rgt No 180 Tübingen
Familienverhältnisse  
Verwundung, Krankheit, Tod  
Tag der Rückkehr 07.Februar 1919
Sonstige Bemerkung  


 

Quellennachweis.

Bitzfelder Kirchenbücher (Mikrofilm KB 1503 Band 25 und 26)
Zeitung: Schwäbischer Merkur mit Schwäbischer Kronik und Handelszeitung Süddeutsche Zeitung, vom 07.04.1900
Ortsarchiv Verrenberg: Gemeinderatsprotokolle
Ortsarchiv Verrenberg: Verzeichnis der im Jahr 1914 einberufenen Mannschaften
Ortsarchiv Verrenberg: Verzeichnis der wohnsteuerpflichtigen Einwohner ab 1828
Ortsarchiv Verrenberg: Inventur u Teilung
Ortsarchiv Verrenberg: A 529 Militärstammrollen, Rekrutierungsstammrollen 1871-1890
Ortsarchiv Verrenberg: A 369 Nr.699 Nachlassakte David Kübler, 1900
Ortsarchiv Verrenberg: A 334 Nr.345 Beibrings Inventar Leonhard Kübler und Dorothea geb. Fischer - 1865
Ortsarchiv Verrenberg: A 368 Nr.689 Eventualteilung der Ehefrau des Leonhard Kübler, 1897
Ortsarchiv Verrenberg: A 366 Nr.663 Eventualteilungsurkunde Catharina Dorothea Kübler geb. Fischer - 1896
Ortsarchiv Pfedelbach: B 28, Gemeinderatsprotokolle
Ortsarchiv Verrenberg: A 13 Bürgerrechtsangelegenheiten 1849-1879