Verrenberg Historisch

Haus Nr. 51 in Verrenberg 1818 Nr.33 (Golbergstraße 3)



Aufnahme von 1926

Postkarte vor 1918

Aufnahme 1960er

Foto Rauser 1977; Links Haus Nr.51
Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1818; Haus Nr. 51
Karte von 1818
Kartenausschnitt aus Karte von 1839; Haus Nr. 51
Urkataster von 1839

Lage des Haus im Ort



Die Bewohner

Im Gült- und Lagerbuch von 1684 (Seite 36a) ist Hannß Zentler als Eigentümer eines "öden Haußplatz" eingetragen. Vermutlich war dieses Haus im 30jährigen Krieg öde geworden.
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
1 1/2 Kreuzer "an Geldt"

Auf der linken Seite ist nachgetragen: "Hannß Jörg Bezold 1758"


Im Gült- und Lagerbuch von 1740 (Seite 274) ist der Sohn Hannß Georg Zentler als Eigentümer von:
"Einen öden Hauß platz, so jezo ein Graßgarten im Weyher, zwischen .."
eingetragen.

Folgende Nachbesitzer wurden nachgetragen:
    - Hannß Heinrich Zentler
    - Johann Georg Bezold
    -

Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
1 Kreuzer und 2 Pfennig "an Geldt"


Auch zu Zeiten seines Sohnes Johann Heinrich Zentler war es noch ein "öden Haußplatz".
1758 kaufte Johann Georg Bezold den vermutlich noch öden Platz.

In den Bartensteiner Amtsbücher 1761/62 steht, dass Johann Georg Bezold 6x Abgabe zahlen musste, für:
"... von einem Stücklein gemeinde Boden worauf er ein Häuslein erbaut"

Der Sohn Johann Peter Bezold starb bereits 1777 und damit vor seinen Eltern (1782)

Die Witwe von Johann Peter Bezold wird 1778 als Schutzverwandte bezeichnet. Sie wollte das Bürgerrecht, um ein Häuslein (Nr.10b?) zu bauen.
Naheliegend wäre, dass sie den Hof nach dem Tod ihrer Schwiegereltern übernahm.
Die Tochter von Johann Peter Bezold, Catharina Barbara Bezold heiratet 1800 Georg Martin Endress. Dieser erkaufte das halbe Haus seiner Schwiegermutter um 120fl.


Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Georg Martin Endress war in der III.Klasse. Damit konnte er 1 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 4 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.51.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.


In den Bartensteiner Amtsbücher 1803/04 steht, dass jeweils 6x Abgabe fällig war für:
- Adam Ehrenfeld für 1/2 Faßnachthun wegen dem 1/2 Häusle
- Georg Martin Endress für 1/2 dito wegen der andern Helfte, die er vermutlich 1802 von der Witwe Elisabetha Barbara Bezold gekauft hat
1812/13 waren noch die selben Abgaben fällig

Im Messbuch von 1818 ist Georg Martin Endress als alleiniger Besitzer eingetragen. Adam Ehrenfeld wird im Haus Nr.10 vermerkt.
Haus Nr: 1818: Nr.32 und 33
1839: Nr.32 und 51
  Daten zu Hof Nr.33 (51)
Besitzer: Georg Martin Endres
Garten 0,02 ha
Wiese ---
Acker ---
Weinberg 0,52 ha
Wald ---
Bemerkung  


Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurden als alleiniger Eigentümer Martin Endress genannt.



1844 verkaufte die Witwe des Martin Endress das Söldnergut um 600fl. an den Schwiegersohn Johann Christian Rapp.
33 1. zweistokiges Wohnhaus nebst Scheuer unter einem Dach neben Georg Frank
22.Rth Sommergarten beim Haus
996 1 Vrt. 19 Rth. Weinberg nebst Oedung im Galberg, neben Peter Bürkert und jg. Martin Schanzenbach
1010 2 Vrt. 12 Rth. Weinberg samt Oedung daselbst neben ... Bort und .... von Oehringen
1042 1 Vrt. 16 Rth. Weinberg allda neben Georg und Friedrich Weiß
1047 1/2 Vrt. 17 Rth. Weinberg allda neben Bernhard Ahles und Friedrich Weiß
0,018 ha 1 Vrt. 32 Rth. Weinberg im neuen Weg, neben ... Frank und Ludwig Karle
Dies waren genau die gleichen Flurstücke und Flurbezeichnungen wie im Messbuch von 1818.



Johann Christian Rapp möchte sein Gut 1846 verkaufen. Dazu bringt er am 02.12.1846 diese Anzeige in das Öhringer Intelligenz Blatt:
  Haus sammt Scheuer unter einem Dach,
32 Rth. Sommer- und Krautgarten,
1 Mrg. 2 1/2 Vrtl. 25 Rth. Acker in 3 Stücken
2 1/2 Vrtl. 6 Rth. Wiesen,
1 Mrg. 2 1/2 Vrl. Weinberg (5 Parzellen)

Anzeige im Öhringer
Intelligenz Blatt
  Die Flächenangeben links entsprechen:
Garten 0,026 ha (+ 0,006 ha)
Wiese 0,20 ha   (+0,20 ha)
Acker 0,53 ha   (+0,53 ha)
Weinberg 0,52 ha
Wald ---
Bemerkung Die Veränderung zu 1818 steht hinter der Flächenangabe in Klammern


Als dieser 1846 nach Langenbeutingen zog, verkaufte er das Guth am 21.12.1846 um 610fl. an Christian Täuber.
33 Ein zweistokiges Wohnhaus nebst Scheuer unter einem Dach
16 22 Ruth Gemüsegärtchen dabei


1853 wurde Christian Täuber vergant und sein Hof stand zum Verkauf.
Käufer war am 21.09.1853 Johann Friedrich Jörg
  Die Flächenangeben links entsprechen:
Garten 0,018 ha (- 0,008 ha)
Wiese 0,28 ha   (+ 0,08 ha)
Acker 0,39 ha   (- 0,14 ha)
Weinberg 0,59 ha   (+ 0,07 ha)
Wald ---
Bemerkung Die Veränderung zu 1846 steht hinter der Flächenangabe in Klammern



  Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer Haus/Hof Rindvieh Schafe Schweine Ziegen Bienen Gänße Enten Hühner Pferde
Jörg Friedrich Nr.51 4.   1.         4.  
  Ob Jörg Friedrich zu diesem Zeitpunkt wirklich im Nr.51 lebte, ist nicht ganz sicher.



Am 10.12.1862 verkaufte Johann Friedrich Jörg Haus, Scheuern, Gemüse und Krautgarten und Wiesen um 880fl. an Christian Wilhelm Massa
51 6,7 Ruth [55 qm] ein zweistokiges Wohnhaus mit
mit 3,6 Ruth
[29,5 qm] Scheuer unter einem Dach
3,4 Ruth
[27,9 qm] Hofraum
42 23,0 Ruth [1,89 ar] Gras und Baumgarten
16,8 Ruth
[1,38 ar] Gemüsegarten
1,7 Ruth
[0,14 ar] Waiher
389 10,1 Ruth [0,83 ar] Krautland im Fluhr neben P 388 und 392
363 11,2 Ruth [0,92 ar] Krautland im Fluhr neben P 412 und 364
159 1/8 Morg 14,2 Ruth [5,11 ar] Wiesen
1,0 Ruth
[8,21 qm] Wiese - Roß oder Heuwiesen
Im Vergleich zu 1818 gab es 1862:
- etwas mehr Gartenfläche
- kein Weinberg mehr
- neu Krautgarten
- neu Wiesen



Im Feuerversicherungsbuch von 1869 wird der Geschirrhändler Christian Wilhelm Massa als Hofeigner erwähnt. Er war bereits 1862 nach Verrenberg gekommen, wurde da aber als "wohnsteuerpflichtiger Beisitzer" bezeichnet.

Am 26.04.1890 verkaufte Christian Wilhelm Massa 2/3 seines ganzen Hofes an seinen Schwiegersohn Johann Wilhelm Dietrich um 4200 Mark.
Die Hofstelle wurde so beschrieben:

Auszug aus der
Servitutenkarte von 1858
51 54 met. ein 2.stokiges Wohnhaus mit
5 met. Staffel
26 met. Scheuer unter einem Dach
5 met. Bakofen
26 met. Wagenremise 1886 erbaut
1 ar 30 met. hofraum
42 1 ar 97 met. Gemüsegarten
14 met Waßergraben (Weiher)
363 92 met. Land im Flur [Krautgarten] neb. P.412. und 364
389 83 met. Land im Flur [Krautgarten] neb. P.388 und 392
312 1 ar 25 met. Land im Flur [Krautgarten] neb. P.311, 238 und 315
315/1 1 ar 94 met. Land im Flur [Krautgarten] neb. P.312, 314 und 315/2
355 1 ar 6 met. Land im Flur [Krautgarten] neb. P.354 und 335
159/2 2/3 Theil an
5 ar 11 met. Wiesen
    8 met. Weiher in der Roß oder Heuwiesen neb. P.162, 159/3 und 158
1563 19 ar 65 met. Wiesen in der Hapbach neb. P.1562, 1564 und 1593
669 1 ar 6 met. ....wiesen früher Wald im Lindenhölzle ...
1657 10 ar 21 met. Aker
 1 ar 56 met. Oede
1444 32 ar 50 met. Aker ..... und Markungsgrenze Bitzfeld
 1 ar 56 met. Oede
874 8 ar 9 met. Aker im Akerweinberg neb. P. 873 und 875
unten im Dorf neb. P No 42 beiderseits mit Bronnenantheil am Pumpbrunnen im Hof bei Geb. No.47 betheiligt.
  Die Flächenangeben links entsprechen:
Garten 0,06 ha (+ 0,004 ha)
Wiese 0,80 ha   (+ 0,80 ha)
Acker 0,54 ha   (+ 0,54 ha)
Weinberg 0,59 ha   (+ 0,07 ha)
Wald ---
Bemerkung Die Veränderung zu 1808 steht hinter der Flächenangabe in Klammern
Besonders erwähnt wurden weiter:
- 2 Faß von 350 l und 1 Faß von 80 l
- 1 Kuh 250 Mark
- 1 Rind 180 Mark
- 3 Gänse 12 Mark
- 10 Hühner 20 Mark
- 1 Futterschneidmaschiene
Ferner behält sich Christian Wilhelm Massa für sich und seine Frau den lebenslängliche Wohnsitz im Haus bevor.

Der Sohn Ludwig Dieterich übernahm 1930 den Hof.
Später übernahm sein Sohn Gottlob Dietrich das Haus.

Bauliche Entwicklung

Grundherr war H.-Pfedelbach

Im Lagerbuch von 1684 (Seite 36a) wird der Hof so beschrieben:
"von einem öden Haußplatz ..."

Im Lagerbuch von 1740 (Seite 274) wird der Hof so beschrieben:
"Einen öden Haußplatz, so jetzo ein Graßgarten im weyer, ..."


In den Bartensteiner Amtsbücher 1761/62 steht, dass Johann Georg Bezold 6x Abgabe zahlen musste, für: "... von einem Stücklein gemeinde Boden worauf er ein Häuslein erbaut"

1833 wird ein Haus und eine Scheune erwähnt.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Wilhelm Massa Ein zweistockiges Wohnhaus nebst angebauter Scheune von Stein und Fachwerk mit Giebedach 34'
28,5'
15'
20'
1.   1 1 1 1 geb. Keller (1)
2 Dachböden mit 1 Kammer

1 Tenne
Ziegel der erste Stock Stein sonst gem. Fachwerk Backofen Fundament u. Sockelmauern --- 1200 IV 1500 alter Anschlag 375f.
(1861)
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke

Die Dungstelle muss weg - 1884
Im "Schultheißenamt Protokoll" vom 03.Juni 1884 heist es:
Deßgleichen
ist die Dunglage vor dem Haus des Wilhelm Massa Haus No. 51 nach R…ß §.17. zu beseitigen oder auf die Grenze zurück zu setzen, einzufriedigen und zu bedeken, auch das auslaufen der Dungbrüh über die Ortsstraße abzustellen und erhält hiezu Termin unter Strafandrohung bis 1.Juli d.J.


1886-87 wurde eine Remise und ein Backofen angebaut.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Dietrich Wilhelm, Schumacher 2 stockiges Wohnhaus am Ortsweg No1 von gem. Bauart unter Giebeldach mit 9.80
8.20
Erdf. 1.80
I.Stock 2.30
Dach 5.00
1 I.Stock   1 I.Stock,1 Dachboden 1 I.Stock   1 Viehstall
1 Schweinstall
1 geb Keller (1)
Dachplatten Erdg. von Stein sonst von ausgem Fachwerk Zusammenhang mit der Remise. Backofen auf Holzgebäck Fundament 2600     Alter ca. 150Jahre. Unterhaltung mittelmäßig. Unterneb. Anschlag von 2600M inbegriffen ist der angeb. Backofen u. Schweinstall u Treppe (ausgem. die Fundamente. Anschlag 200M die vordere Vortreppe mit Geländer ausgem. die Fundamente
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke


In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
derselbe 1 stockiger Scheuer unter gleichem Dach, ohne eigene Wand angebaut 3.10
8.20
4.20
Dach 5.00
          1 Tenne mit Bare Dachplatten ausgem. Fachwerk Zusammenhang mit dem Wohnhaus und der Remise Fundament 1800      


1914 wird die Remise als Scheune benutzt. Ein Anbau erweitert die Scheune.

1927 Neubau eines Schuppen.

1950 Erstellung Stall- und Scheunengebäude.

1956 Wohnhausanbau.

1960 wurde das neue Wohnhaus durch Gottlob Dietrich erstellt.

Als das Haus 1963 abgebrochen wurde, war es im Besitz der Familie Dietrich, die ihr neues Wohnhaus daneben errichtete (wo in früheren Zeiten der alte Feuerlöschteich war).

Auf der Karte von 1818 ist oberhalb des Hauses der alte Feuerlöschteich zu erkennen. Von den älteren Verrenbergern wird noch erzählt, dass er in ihrer Jugend auf der anderen Straßenseite (Hof Hofmann) war.

Lager- und Gültbücher, Vermessungen, (Ur)Kataster


Gült und Lagerbuch 1684

Gült und Lagerbuch 1740

Messbuch 1818

Urkataster 1839

Nachtrag zum Primärkataster, 1886-87

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1886-87; Haus 51 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1886-87; Haus 51

Nachtrag zum Primärkataster, 1914

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1914; Haus 51

Nachtrag zum Primärkataster, 1927

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1927; Haus 51
 

Quellennachweis.

Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833

Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684

Hohenloher Kreisarchiv: Der Hohenloher Bote; 1853

Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858