Verrenberg Historisch

Haus Nr. 49 in Verrenberg 1818 Nr.50 (Am Häldenrain 5)



Aufnahme von 2005
 

Aufnahme von 2005
 

Aufnahme von 1926
Sicht vom Bahndamm

Aufnahme von 1962
Sicht vom Golberg

Aufnahme von 1977
Sicht vom Feuersee


Unterhalb des Rathaus der Hof Nr.49
Kinder beim Baden im Feuersee
Kartenausschnitt aus Katasterkarte 1818; Haus Nr. 49
Karte von 1818
 
Kartenausschnitt aus Karte von 1839; Haus Nr. 49
Urkataster von 1839
 

Lage des Haus im Ort
 


Die Bewohner

Im Lagerbuch von 1574 werden die Michel Schertlin Erben als Besitzer genannt.
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
12 Pfennig
1 Faßnacht Huhn"
4 Sommer Hüner


Im Lagerbuch von 1628 ("Steuerliste" S.608 b1-3) wird Michel Weiß als Träger des Lehens genannt. War er auch Hofeigner?
Im Nachtrag heist es: Hanß Kolb.
Der letzte Eintrag gilt Hannß Phillipp Borth (lebte Hannß Martin Beyerbach vor ihm kurze Zeit im Haus?).
Im Nachtrag, der weiter unten steht, wird Hannß Martin Beyerbach genannt. Vermutlich wohnte er hier nur kurze Zeit. Er lebte dann später im Haus Nr.34 alt.

Im Gült- und Lagerbuch von 1684 ("Steuerliste" S.16a) werden Hannß Phillipp Borth und Hannß Caspar Weber als Träger des "Sebold Lehen" genannt, zudem auch das Haus Nr. 49 gehörte.
Sie mussten folgende jährliche Gülth bezahlen:
 4 Kreuzer 1/2 Pfennig
1 Faßnachthuhn
4 Sommerhüner
Besitzer des Haus Nr.49 war Hannß Phillipp Borth

An der Scheune Nr.49 hatten 1684 Anteile:
Hannß Jerg Starck 1/4 (Haus Nr.47)
Hannß Michel Birckert 1/4 (Haus Nr.42)
und Hannß Phillipp Borth selbst die restliche Hälfte. (Haus Nr.49)

Quelle: Gült und Lagerbuch Ba55 Bd84 von 1684 Fol.16


Im Lagerbuch von 1740 ("Steuerliste" S.214) wird Hannß Georg Bort (der Sohn) als Eigentümer genannt (seit 1728). Er hatte zur gleichen Zeit auch das Haus Nr.54.
Er musste folgende jährliche Gülth bezahlen:
 4 Kreuzer 1/2 Pfennig "an Geldt" und
12 Kreuzer "Vor Eine Faßnacht Huhn"
24 Kreuzer "Vor 4 Sommer Hüner


Der letzte Bort auf diesem "Sebolds Lehen" war sein Sohn Georg Leonhard Bort.
Er übergab den Hof an seine Tochter Anna Magdalena Bort und deren 1sten Ehemann Georg Leonhard Weiß.
Als dieser im Januar 1793 starb, heiratete sie im November 1793 Gottlieb Mugele.


Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Gottlieb Mugele war in der II.Klasse. Damit konnte er 2 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 5 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.49.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.


Im Messbuch von 1818 wird Gottlieb Mugele als Besitzer genannt.
Haus Nr: 1818: Nr.50  1839: Nr.49
Besitzer: Gottlieb Mugele
Garten 0,15 ha
Wiese 0,87 ha
Acker 4,29 ha
Weinberg 1,32 ha
Wald  
Bemerkung  

Gottlieb Mugele verkaufte 1826 seinen Hof an seinen Sohn Johann Gottlieb Mugele um 3000fl. In diesem Auszug aus dem Kaufbuch wird erstmals auch "der Keller unter der Kirch" erwähnt!

Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurden als Eigentümer eben dieser Johann Gottlieb Mugele genannt.


Auflistung der Inhaber von Schäferei Gerechtsamen in Verrenberg - 1854
Johann Georg Ludwig Mugele wird mit 3 der insgesamt 120 Anteilen aufgelistet (No Anteil 48-50).
Man sieht, dass die Anzahl der Anteile seit 1801 unverändert ist



Am 17.04.1856 verkaufte Johann Gottlieb Mugele seine ganze Liegenschaft bestehend in
"in einem 1 stokigen Wohnhaus samt Schweinstall und Holzremise hinter dem Haus eine 2 barnige Scheuer nebst Wagenschopf neben dem Hauß und eine 4 barnige nauerbaute Scheuer neben den Heuwiesen und den befindlichen Sommergarten dabei einen gewölbten Keller unter dem hiesigen Kirchlein ..."
um 6.500 Gulden an seinen Sohn Johann Georg Ludwig Mugele um 6500fl.
Verkauft wird auch u.a. drei Schäferei Anteile (No. 48-50) und 2 Teile am Bitzfelder Steinbruch.
Der Verkäufer behält sich noch den lebenslangen Wohnsitz bevor.


Tierbestand auf diesem Hof laut Viehzählung von 1858
Namen der Eigenthümer Haus/Hof Rindvieh Schafe Schweine Ziegen Bienen Gänße Enten Hühner Pferde
Mugele Ludwig Nr.49 10.   2.     4.   9.  

Am 11.01.1871 schaltete Johann Georg Ludwig Mugele diese Anzeige im Hohenloher Boten:
Dabei erklärt er, dass er wegen "Familienverhältnissen" seine Güter, sowie Haus und Scheuer verkaufen oder verpachten will.
Was meinte er mit "Familienverhältnissen"?
Vermutlich war er gesundheitlich stark angeschlagen. Er war zu deisem Zeitpunkt erst 40 Jahre alt, und starb ca. ein Jahr später an "Wassersucht".



Am 16.02.1871 schaltete Johann Georg Ludwig Mugele diese weitere Anzeige im Hohenloher Boten:
Er hatte also seine Güter verpachtet (an wen?) und wollte nun Fahrniß verkaufen.
Darunter 3 Kalben Rinder, 60 Zentner Wiesenheu, 50 Zenter Stroh, 2 zweispännig eiserne Pferdewagen, 2 Pflüge, 1 halbeiserne und 1 holzerne Egge, 1 Ackerwalze, 1 starke Wagenwinde, 1 Dungschlitten, 1 Angerschenmühle, verschiedene Ketten und sonstiges Feld- und Handgeschirr. Dann noch 2 Chaisengeschirre, 1 Reitsattel, Halbjoche, 2 neue mit Leder besetzte Pferdedecken, 1 Repstuch, und allgemeiner Hausrath.



Wer war der in diesem einen Jahr Pächter des Hofes?


   Als Johann Georg Ludwig Mugele am 20.04.1872 starb zog seine Witwe nach Oberohrn.

Im "Hohenloher Boten" wurde das Hofgut am 20.05.1872
zum Verkauf angeboten.
Der "öffentliche Aufstrich" erfolgte am 01.06.1872.

Ebenfalls am 20.05.1872 wird im "Hohenloher Boten" Blauer Klee angeboten

Im "Hohenloher Boten" vom 03.06.1872 wird dann der zweite und letzte
Hofguts-Verkauf zum 11.06.1872 angekündigt.



Die Hofstelle wurde am 01/11.06.1872 von Georg Weiß um 2.500fl. gekauft und wie folgt beschrieben:

Auszug aus der Servitutenkarte von 1858
49 11,7 Rth ein 1.stockiges Wohnhaus
  0,9 Rth Backofen Gänsestall
A 9,6 Rth Eine Scheuer
  3,6 Rth Wagenhütte
  2,6 Rth Kellerhals
B 20,7 Rth Eine Scheuer 4 baarigt mit Stallung
C 3,8 Rth Viehstall
  40,9 Rth Hofraum mit Pumpbrunnen
44   Ein gewölbten Keller unter dem Kirchlein
146 2/8 Morg 11,0 Rth Gras und Baumgarten
152 6,0 Rth Gemüsegarten vor dem Hauß Geb. No.49 und neben P.153
155 35,0 Rth Gemüsegarten vor dem Haus neben Geb.No.49 und 49B und P.No.156
Dazu kamen noch die Gärten rund ums Haus, aber keine Äcker und Wiesen.
Insgesamt brachte der Verkauf einen Erlös von 13.169 Gulden!




Im Feuerversicherungsbuch wird 1872 Georg Weiß als Eigentümer genannt.


Am 09.12.1895 erschien im "Deutschen Merkur" diese Konkurs-Eröffnung gegen Georg Weiß.


Am 11.03.1896 kam es zum ersten, am 25.03.1896 zum dritten "Aufstrich" - Verkauf der Liegenschaft aus dem Konkurs gegen Georg Weiß.
   Erwähnt werden auch 2 Schäfereianteile (Nr.1 und 2), die, auf den Hof gebunden, mit zum Verkauf steht.
Die Kinder des Georg Weiß steigerten mit, aber ihre Bürgen hatten ihnen ein Limit gesetzt.
Käufer war Christof Widmann um 10.600 Mark. Er wurde dabei von seinem Stiefvater Martin Seiter aus Rappach unterstützt.

Im Feuerversicherungsbuch von 1896 ist Christof Widmann als Besitzer eingetragen.


1939 ist als Besitzer dann die Familie Karl Widmann genannt.

Willi Heinrich heiratete die Tochter Helga Widmann, womit er diesen Hof übernahm.

Bauliche Entwicklung

Grundherr war H.-Pfedelbach

Rechts: Aufnahme von 1926. Die Scheune (49a) scheint bereits zu fehlen

Haus Nr. 49 in Verrenberg Im Gült- und Lagerbuch von 1574 wird der Hof so beschrieben:
Geben von einem Lehen, das vor zeiten Hanns Sebolds gewesen.
....
Darein gehört
Ein Hauß Hoff Scheuren und ein ...


Im Gült- und Lagerbuch von 1628 wird der Hof so beschrieben:
Hauß, Hof, Scheuren, und ein Viertel Graßgartten ...

Im Gült- und Lagerbuch von 1684 (Seite 16) wird der Hof so beschrieben:
Hannß Georg Borth Besitzt das so Benannte Sebolds Lehen ...
Ein Hauß, Scheuren, Hofraith sambt 1/4tel Morgen Graß- und Baum Garden,..



Im Gült- und Lagerbuch von 1740 (Seite 214) wird der Hof so beschrieben:
Ein Hauß, Scheuren, Hofraith sambt 1/4tel Morgen Graß- und Baum Gartten,..


1840 wurde der gegenüberliegende Hof Nr.50 von Johann Gottlieb Mugele aufgekauft, die Gebäude abgebrochen und auf dieser nun freien Fläche die Scheune 49B errichtet worden.
Erst später wird es wieder eine Hausnummer 50 (näher am Ortsweg Nr.1) geben.

In der Eventual Teilung von 1868 wird das Haus als einstöckig beschrieben.

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Classe Umlage Capital Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen als unzer- störbar wegen des Anspruchs auf Baubeiträge
heizbare Zimmer gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Ludwig Mugele Ein einstockiges Wohnhaus von Fachwerk mit Giebedach 44'
27,5'
9'
20'
2.   2 1   2 Dachböden mit 3 Kammern Ziegel gem. Fachwerk   Fundament u. Sockelmauern --- 900 IV 1125 alter Anschlag 800f.
(1861)

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zur Scheune
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Ludwig Mugele 1 stockige Scheuer mit angebauten Remiese von fachwerk mit Giebeldach 33'
28,5'
12,5'
Dach 13'
          1 Tenne
1 Bare
2 Holzremise
1 geb Keller (1)
Ziegel Auf Stallhöhe d. Umfang Stein sonst gem. Fachwerk die 2 Remisen.... Fundament Keller .... 450 IV 562fl. 30x Alter Anschlag 300fl.
(1) geb. Keller => geb[ühnter] Keller => ein Keller ohne Gewölbe, also mit Balkendecke


1892-93 wurde an Scheune 49b alt eine Remise angebaut. Zu diesem Zeitpunkt war die Scheune (49a alt) bereits teilweise abgebrochen



In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Widmann Christoph 1 stockiges Wohnhaus am Flurheldenweg von Fachwerk mit Giebeldach 12,50
7,75
2,50
Dach 5,10
1 EG 1 EG 2 EG
3 Dachboden
1 EG     Dachplatten teils ausgem. teils geschliertes Fachwerk   Mauern unter Erdgeschoßfußboden 2600 IV 3250 Alter ca. 150 Jahre Unterhaltung gut

In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Schweinestall
(Als Maß dient der Meter.)
Name Beschreibung des Gebäudes Ausgenommene Bestandtheile Versicher- ungs- anschlag Mark Klasse Umlage Kapital Mark Bemerkungen
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke Länge, Breite, Höhe in Metern Gelaße Dachdeckung Umfassungs- und Giebelwände Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung
heizbare Zimmer unheizb. Zimmer u gegypste Kammern gewöhnliche Kammern Küchen Stallungen sonstige Gelaße
Widmann Christoph 1 stockiges westlich vom Wohnhaus frei stehendes Schweinestallgebäude von gem. Bauart unter Giebeldach 7,00
4,30
1,80
Dach 2,20
          4 Schweineställe Dachplatten Erdgeschoß von Stein, 1 Giebel v ausgem. Fachwerk südl. Giebel offen nicht 4,29m z.d. vom Wohnhaus entfernt Fundamente 400 IV 500  


1917 wurde eine elektr. Anlage mit einer Glühlampe eingebaut.

1960 erfolgte ein Stallanbau.

1967 Neubau eines Holzsilos.

1970 Wohnhausanbau und Umbau.

Lager- und Gültbücher, Vermessungen, (Ur)Kataster


Lager- und Gültbuch 1574
 

Lager- und Gültbuch 1628
 

Lager- und Gültbuch 1684

Lager- und Gültbuch 1740

Messbuch 1818
 

Urkataster 1839
 

Nachtrag zum Primärkataster, 1850-52

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1850-52; Haus 49 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1850-52; Haus 49

Nachtrag zum Primärkataster, 1893-94

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1893-94; Haus 49 Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1893-94; Haus 49

Nachtrag zum Primärkataster, 1939

Nachtrag zum Primärkataster Verrenberg , 1939; Haus 49 Ergänzungskarte zum Primärkataster Verrenberg 1833; Haus 49
 

Quellennachweis.

Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833

Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 89 (1716) 1740-1800
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 79 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 75 1628
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 68 1574

Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Ortsarchiv Verrenberg: B 72 Kaufbuch Teil 8 1854-1858
Ortsarchiv Verrenberg: B 76 Kaufbuch Teil 12 1868-1876
Ortsarchiv Verrenberg: B 79 Kaufbuch Teil 16 1890-1899

Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 2051

Hohenloher Kreisarchiv: Der Hohenloher Bote von 1871
Hohenloher Kreisarchiv: Der Hohenloher Bote von 1872

Deutscher Merkur 1895