Georg Gottlieb Zöller, Bauer u Gemeinderat 1868 - 1878 neues kirchl. Familienregister 1808-1890 fol. 185 12.11.1832 - 14.10.1905 Gemeinderat 1885 - 1897 oo 15.02.1859 Bürgerausschuß 1859-64, 1878, 1881, 1884-85 Catharina Friederike Löchner 18.11.1836 Weinsbach - 02.07.1910 | |--------------------|-----------------|---------------------|-------------------|---------------|-----------------|----------------|------------|----------------|----------------|--------------| | | | | | | | | | | | | Rosina Caroline Johann Ludwig Dorothea Rosine Caroline Catharine Johann Gottlieb ungetauft Christine Dorothea totgeburt Johann Johann Friedrich totgeboren Johann Friedrich Dorothea Christine Gottlieb Christiane Caroline Dorothea Christiane Ludwig Michael Caroline 19.12.1867- Ludwig Ludwig Ludwig 29.10.1859- 10.10.1860- 30.01.1862- 07.03.1863- 25.02.1864- 05.02.1866- 26.12.1866- 30.08.1869- 18.03.1871- 11.07.1872 05.05.1874- ??.??.???? 26.10.1860 10.09.1868 06.05.1863 14.06.1864 06.02.1866 19.07.1950 16.09.1869 26.03.1871 03.07.1955 oo 19.05.1881 oo 24.02.1887 oo 20.09.1900 Heinrich Michael Fried. Wilh. Maria Weinmann Dörner Karl Dörner 30.04.1878- 18.04.1856 Untereppach 03.09.1858 Untereppach- 24.07.1957 02.09.1898 Untereppach 01.03.1942 Öhr Georg Gottlieb Zöller am 24.11.1858 das Haus Nr. 56 von seinen Eltern gekauft. Ab 1903 war sein Sohn Johann Friedrich Ludwig Zöller Besitzer des Hof Nr.56 Georg Gottlieb Zöller hatte am 28.02.1865 das Haus Nr.39 gekauft. Als Geldanlage? In der Nacht 30.6. - 01.07.18728 brannten dort Haus und Scheune ab. Beides wollte er aber nicht an dieser Stelle wiederaufbauen, sondern das Versicherungsgeld verwenden, um die Scheune Nr.56 neu und größer zu bauen, was er 1873-74 auch tat. |
Der Schaafknecht Lindenberger wird gestraft - 1855 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 03.Mai 1855 folgendes: Es erschienen vor dem Schultheißen Amt Michael Ilg und Gottlieb Zöller led. beide von hier und bringen klagbar vor daß Ihnen der hiesige Schafknecht Lindenberger v. Brezfeld am verfloßenen Montag dem 30.Apr. auf ihrem Klee in dem Rupp Ackern geweidet und großen Schaden verursacht habe. Sie bitten daher um eine Gemeinderäthliche Einsicht in diese Sache zu nehmen, damit wir entschädigt und der Thäter nebst Strafe in alle Sporteln welche verursacht werden allein zu tragen habe Auf obige Klage wurde Gemeinder. Mugele und Käppler um Einsicht von dieser Thatsache zu nehmen und nach Erfund dessen hieher Anzeige zu machen beauftragt. Nach Vollzug der geschehenen Einsicht sind beide Gemeinderäthe erschienen und folgendes vorgebracht. 1) Daß dem Michael Ilg seinem Obgenannten Kleeacker von dem Schäfer ein Schaden von 30x und 2) Dem Gottlieb Zöller an obgenannten -Aker ein Schaden von 1f. muthwilliger weiß verursacht worden sei, welches wir Pflichtmäßig in Ansicht gebracht haben Der Schafknecht Christian Lindenberger über vorstehende Klage verständigt gibt an es ist wahr daß ich in diesem Klee geweidet mache es auch nicht streitig daß ich einen Schaden verursacht habe. Da nun der beklagte anerkannt hat so ist derselbe in eine Strafe zu 1f. 15x Dem Gottlieb Zöller für Schadenersatz 1f. Dem Michael Ilg dito 30x Verhandlungen und Gemeinderäthlichs Sportel 45x zu zahlen schuldig verurtheilt. Mit der Recours belehrung innerhalb acht Tagen vorstehende Schuld zu bezahlen oder den Recours innerhalb 5 tagen schriftlich bei dem hies. Schultheißen Amt einzureichen Nachtrag links: Schäfer Kollmer hat nebenstehende Strafe nebst Schadenersatz und sportel am 13.August richtig bezahlt |
Georg Gottlieb Zöller will heiraten - 1859 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 07.Januar 1859 findet sich folgendes: Es erschien Gottlieb Zöller Sohn des verstorbenen Ludwig Zöller gewes. Bürger und Bauer dahier und trägt vor. Ich habe mich mit der Catharin Friederika Löchner Tochter des Georg Michael Löchner Bauer in Weinsbach Oamts Oehrigen mit Einwilligung beeden Eltern Ehlich versprochen und bitte daher meiner Verlobten das hies. Gemeinde und Activbürgerrcht zu ertheilen. Behufs dieses Gesuchs hinterlegt Bittsteller einen von dem Gemeinderath Ekartsweiler Beglaubigten Geburtsbrief nebst Taufschein vor, wornach dieselbe Löchner ein gutes Prädikat und an Vermögen 3000f. an Sonstiger Fahrniß 200f. Zusamen 3200f. besizt Worauf nichts in Nuzniesung steht und keine Schulden haften. Bittsteller selbst bekommt von seinen Eltern ein Vermögen von 3000f. nebst einer Standesgemäßen Aussteuer, welche er an dem von seiner Mutter übernommenen Gutskaufschilling abrechnen darf zum Vermögen. Auch ist er zur Ausübung der Landwirthschaft für befähigt erachtet erscheint. Da also der fall hierorts nicht zutrifft um welchen der Bürgerausschuß um seine Gutächterliche Äußerung zu vernehmen wäre, so wurde einstimmig Beschlossen Dem Bittsteller Heurathserlaubniß zu ertheilen und dessen Verlobte in das hiesige Gemeinde und Activ Bürgerrecht aufzunehmen und anzusezen Sourrogat dem Bräutigam a für Feieraimer und Obstbäume 2f.42x. b für Nachtwache 6f. Der Braut Bürgerannahmegebühr 5f. Waisnhausgebühr 30x. Aufwärter 6x. Zusammen 14f. 18x. werden würden |
Georg Gottlieb Zöller erwirbt das aktive Bürgerrecht durch Heirat - 1859 In der Liste zum aktiven Bürgerrecht im Ortsarchiv findet sich folgendes: Art der Erwerbung des Bürgerrechts: durch Geburt Art und Zeit des Eintritts in das aktive Bürgerrecht: 7.Januar 1859 |
Georg Gottlieb Zöller verkauft Kleesamen - 1860 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 1860 Kleesamen zum Verkauf an. |
Georg Gottlieb Zöller klagt wegen eines Baumes - 1860 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" vom 24.August 1860 findet sich folgendes: Es erschien Gottlieb Zöller von hier und trägt vor ich besize ein Grundstük im ...enweg worauf sich ein sehr schöner Apfelbaum befindet und sehr gute ...ten hat, diesen Baum hat mir Ludwig Hörger von hier dieses Frühjahr ohne meine Anweisung von oben im Gipfel herab veredelt, da ich und der Hörger keinen Auftrag zu diesem Geschäft geben habe so trage ich darauf an daß mir Hörger den Schaden für die Verstümplung dieses Baumes ersezt Hörger wurde über vorstehendes verständigt gibt an neben diesem Grundstück des Klägers besizt Schullehrer Herb von hier einen Weinberg und ein Land und da hat mich der Schullehrer Herb angewiesen daß ich diesen Baum veredeln soll, wahrscheinlich wird derselbe noch nicht gewußt haben daß dieses Grundstück wo dieser Baum darauf steht nicht sein gehöre den er hat seine eigene Grundstücke die neben dem Klg liegen noch nicht lange erkauft. Der Kl. soll sich also an den Schullehrer Herb wenden daß derselbe den Schaden ersezt. Ich bezahle nichts weil ich unschuldig an der sache bin. Den Schullehrer Herb zur verständigung vorzuladen Kläger und Bekl. haben sich miteinander verständigt weshalb ein weiteres verfahren zu unterbleiben hat |
Georg Gottlieb Zöller verkauft einen Farren - 1865 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 1865 einen Farren zum Verkauf an. |
Georg Gottlieb Zöller verkauft einen Farren - 1866 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 1866 einen Farren zum Verkauf an. |
Gottlieb Zöller wird wegen seines Hundes angeklagt - 1867 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" vom 24.September 1867 findet sich folgendes: Nach einer Mittheilung des K. Oamts Oehringen hat der in Oehringen stattsionirte Landjäger Hornung bei seiner Streife durch den hies. Ort den Haushund des Bauern Gottlieb Zöller, ohne Maulkorb und Aufsicht angetroffen. Zöller wurde auf vorstehende vernommen gibt an ich weiß wohl daß mein Hund nicht mit einem Maulkorb versehen war aber er ist doch nicht bösartig und hat auch noch niemanden auf solche Art angegangen weiter kan ich nichts angeben Beschluß Da der angezeigte zugestanden, daß sein Hund nicht mit einem Maulkorb versehen und ohne Aufsicht sich befunden hat in die ges. Strafe von 3f. zu verfällen Der angezeigte erkennt die Strafe an und verzichtet auf den Recurs |
Ernst Herb wird wegen lärmens gestraft - 1868 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" findet sich am 01.Juni folgendes: Nach einer Anzeige des Polizeidiener Weiß hat er am Pfingstsonntag Abend 5.Uhr den led. Ernst Herb von hier und den Knecht des Gottlieb Zöller in betrunkenem Zustande in dem Hause der Witwe Frank worin sie sich lärmend betragen haben angetroffen. Ernst Herb von da auf heute Tagforth zur Vernehmung vorgeladen welcher in Persohn erschien. Auf vorhalt gibt derselbe an: Wir haben ein Fäßgen Bier mit einander getrunken woran des Zöllers Knecht, Christian Frank, Peter Frank, b. Thürmle, Peter Schanzenbach, Johann Bort gezahlt haben. Ich habe nicht trinken wollen Zöllers Knecht hat mich dazu nöthigen wollen, ich habe ihm das Glas zurück gestoßen und war dadurch zerbrochen. Zöllers Knecht sagte ich müße das Glas zahlen, was ich auch gethan habe. Zöllers Knecht hat über dies weiter mit mir ............ und gestritten dadurch ist nächtlich ein Lärmen entstanden Beschluß Da Herb sich in einem Festtage betrunken und lärmmend betragen hat in eine Strafe von 1.Taler verfällt. Beklagter erkennt die Strafe an und verzichtet auf den Rekurs Auf Vorstehende Angabe wurde ferner vernommen Des Zöllers Knecht Namens Adam Schmidtgall von Busch Gemeindebezirk Maienfels welcher am 31.Mai 1868 Abends 5.Uhr durch Polizeidiener Weiß verhaftet und bis zur Vernehmung auf heute in Arest gebracht wurde. Derselbe gibt auf Vorhalt an die Burschn welche Herb schon angegeben hat, haben mich angegangen ich solle in Bitzfeld ein Faß ... Bier holen wir es miteinander zahlen, solches habe ich auch gethan wir haben dieses Bier in der Wohnung der Franks Witwe welche aber nicht zu Hause war ausgetrunken, inzwischen hat mir Ernst Herb ein Glas zerschlagen, und durch dieses ist ein Lärmmen entstanden. Die übrigen Kammeraden waren alle ruhig. Weiter weiß ich nichts anzugeben als das das ich meine Mundharmonie beigebracht habe, wer aber damit gespielt hat weiß ich nicht Beschluß Da Schmidtgall zugestanden daß er das Bier geholt und dadurch ein Lärmen daraus entstanden ist über die erstandene Arrestierung noch in eine Strafe von 1.f. zu verfällen. Der Schmidtgall erkennt die Strafe an und verzichtet auf den Rekurs |
Georg Gottlieb Zöller hat Pfleggeld zum Verleihen - 1869 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 1869 14 bis 1600fl. Pfleggeld zum Ausleihen an. |
Georg Gottlieb Zöller hat Pfleggeld zum Verleihen - 1870 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 1700fl. Pfleggeld zum Ausleihen an. |
Georg Gottlieb Zöller hat Pfleggeld zum Verleihen - 1870 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 6-700fl. Pfleggeld zum Ausleihen an. |
Gottlieb Zöller erwischt einen Dieb im Wald - 1870 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" vom 22.August 1870 findet sich folgendes: Es ist erschienen Gottlieb Zöller Gemeinderath von hier und trägt vor: Ich bin am Sonntag den 21.August 1870 Nachmittag zwischen 4 u 5 Uhr in meinen Wald im Lindenhölzle gegangen um nachzusehen ob mir kein Schaden verursacht worden ist, und habe mich eine kurze Zeit darin aufgehalten, indessen habe ich oben in meinem Walde ein Gespräch vernommen und begab mich hierauf an diese Stelle, als ich da ankam so traf ich den Sohn des Bauers Hinnes im Lindelberg und den Sohn des Steinbrechers Schechterle von Windischenbach an, welche 5 Stück Beitschensteken in meinem Walde geschnitten haben wie sie mich bemerkt haben sind auf nd davon 2.Steken haben sie mitgenommen, und 3. haben sie liegen lassen welche ich mit nach Hauße genommen und vorzeigen kann, ich bitte daher daß dieselbe gesezlich gestraft werden Beschluß Die angezeigten auf eine geeignete Tagforth zur Vernehmung vorzuladen weiter verhandelt den 26.Aug. 1870 vor dem Schultheißenamt Schultheiß Lay zuerst wurde der Sohn des Bauern Hinnes vom Lindelberg Namens Christoph 17 Jahre alt auf heute Tagforth vorgeladen welcher in Persohn erschienen ist. Auf Vorhalt gibt derselbe an Ich bin am letzten Sonntag Abend mit dem Dienstknecht des Friedrich Hottmann Namens Gottfried Schächterle in den Wald des Friedrich Hottmann gegangen welcher uns erlaubt hat Peitschensteken in seinem Wald zu schneiden, der Knecht hat 3.Steken geschnitten, ich aber keinen den ich habe kein Messer bei mir gehabt, wir sind durch den Wald durchstrichen, und dan haben wir uns nach Haus begeben, Zöller war gegen uns aus dem Wald kommen, und hat gesagt jetzt sehe ich wer mir meine Birken abschneidet dan sind wir fort. Ob der Schähchte ein Steken in dem Wald des Zöllers geschnitten hat weiß ich nicht ich habe nichts davon gesehen, weiter kann ich nichts angeben Verhandelt den 21.Sept 1870 vor dem schultheißenamt Christoph Hines und Gottfried Schächterle sind auf heute Tagforth zur Vernehmung vorgeladen worden wovon beide erschienen sind. Zuerst wurde Schächterle vernommen gibt auf Vorhalten an, welches aber verleugnete, gibt aber hernach zu, daß er Steken geschnitten wem aber der Wald gehört hat weiß ich nicht; dem Zöller habe ich gesehen dann sind wir fort nach Hauß Da Schächterle zugestanden hat, daß er einen Beitschsteken geschnitten doch zuerst solches in Abrede gezogen hat in eine Strafe von 1f. 30x zu verfällen Schächterle anerkennt die Strafe und verzichtet auf den Recours und verspricht dabei daß er die Strafe bis zum 25.Sept 1870 baat bezahlen wolle Gegen Hines ist die weitere Untersuchung eingestellt worden Nachtrag links: Die Strafe mit 1f. 30x an die unterzeichente Stelle bezahlt und dem Gemeindepfleg dahin eingehändigt worden |
Georg Gottlieb Zöller hat Pfleggeld zum Verleihen - 1870 |
Im Hohenloher Bote bietet Georg Gottlieb Zöller 1000fl. Pfleggeld zum Ausleihen an. |
Georg Gottlieb Zöller klagt gegen Bernhardt Schumacher - 1874 |
Im Verrenberger Gemeinderatsprotokoll vom 09.Mai 1874 findet sich folgendes: Gottlieb Zöller Gemeinderath hier klagt gegen Bernhardt Schumacher Taglöhner hier Ersatzforderung für Erde betreffend welche im Juni 1872 von dem Brandplaz des Zöller im Galbergweg auf einen Haufen geführt worden ist, die Erde hat Schumacher im Januar 1874 in seinen Weinberg getragen, wofür Zöller an Schumacher 20f. fordert. Schumacher bittet daß Zöller abgewiesen werde. Beschluß Da der Streitwerth die C..gung des Gemeineraths übersteigt so wird Zöller ans OAmts Gericht verwiesen. |
Georg Gottlieb Zöller bietet im "Hohenloher Bote" 600 Mark Pfleggeld zum Ausleihen an - Verrenberg 1877 |
Georg Gottlieb Zöller bietet im "Hohenloher Bote" 200 Mark Pfleggeld zum Ausleihen an - Verrenberg 1877 |
Georg Gottlieb Zöller kommt zu spät zur Gemeinderatssitzung - 1877 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" vom 25.Mai 1877 findet sich folgendes: Wie schon früher ist es heute wieder vorgekommen, daß zu der auf 1 1/2 Uhr bestellten Pfandsitzung GeRath Schmelzle und Zöller erst um 2 1/2 Uhr erschienen sind und hat dadurch das Geschäft eine bedeidente Störung erlitten. Der Amtsdiener welcher um 2 1/2 Uhr nach ihnen geschickt wurde, kam zurück mit der Nachricht, daß Zöller soeben erst mit dem Fuhrwerk heim gefahren und Schmelzle ebenfalls aufs Feld gefahren und noch nicht zurück gekommen sei. Beide Anerkennen die Verspätung und geben dem unrichtig gehenden Uhren die Schuld Beschluß Die verspätung für diesmal mit einem Verweis und Warnung ablaufen zu laßen bei wieder vorkommenden Fällen aber unnachsichtlich mit Strafe einzuschreiten. |
Gottlieb Zöller wird gestraft - 1884 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" vom 07.August 1884 findet sich folgendes: wurde Gottlieb Zöller Bauer hier wegen unberechtigtem Fahren über einen mit Klee bestellten Aker auf Grund des §.368 Zif. 9 StGesB. Um 2M gestraft Beil.No.97 |
Georg Gottlieb Zöller wird gewarnt - 1899 |
Im "Schultheißen-Amts Protokoll" vom 04.Oktober 1899 findet sich folgendes: Am 4.Oktober 1899 Wurde Gottlieb Zöller Michael Bort Christoph Windmann vom Feldschützen Jäger angezeigt mit beladenen Wagen über Wiesen gefahren zu haben da aber die Wiesen nicht mehr Mähbar waren wurden dieselben ernstlich verwarnt im wiedrigen Fall wird sie eine empfindliche Strafe treffen |