Die Bewohner
Wer war vor Hannß Kolb auf diesem Haus?
Sein Vater Hans Kolb, oder hatte seine Mutter Margretha Braun es mit in die Ehe gebracht?
Oder hatte er es von Dritten erkauft?
Folgten nach dem Tod 1688 von Hannß Kolb die beiden weiteren Ehemänner seiner Witwe als Besitzer des Hauses?
Das waren 1689 Hans Philipp Specht und 1692 Georg Peter Knorr (der bereits 1693 verstarb).
Danach scheint keines der Kinder, sondern der oben erwähnte Jeremias Zöller Besitzer des Hofes gewesen zu sein. Ab wann? Ab seiner Hochzeit 1703?
Wie lange war Jeremias Zöller hier Besitzer?
Wer war es nach ihm, vor Johann Leonhard Beyerbach?
Johann Leonhard Beyerbach wird in dem oben erwähnten Nachtrag im Gült- und Lagerbuch von 1684 als Besitzer ab 1787 genannt.
Das war allerdings auch das Jahr, in dem er im Alter von 53 Jahren verstarb! Vermutlich war es daher seine Witwe.
Johann Georg Weippert übernahm mit seiner Hochzeit 1792 von seinem Schwiegervater Johann Leonhard Beyerbach (bzw. seiner Witwe) den Hof.
Gründung der Schäfereigesellschaft in Verrenberg - 1801
Mit dem Kauf der Schäfereigerechtsame des herrschaftlichen Hofs Schwöllbronn durch die Gemeinden Schwöllbronn, Unterohrn und Verrenberg, kam es in Verrenberg zur
Gründung der Schäfereigesellschaft.
Verrenberg hatte 120 Schafe erkauft, die aufgeteilt in drei Klassen auf 70 Verrenberger aufgeteilt wurden.
Johann Georg Weippert war in der
II.Klasse. Damit konnte er
2 der 120 erkauften Antheile in Anspruch nehmen. Dazu kam ein
Beischlag von 3 Schafen. Damit konnte er 5 Schafe halten.
Diese Schäferei Anteile sollte ursprünglich auf Hof und Gut gebunden sein. Das wäre in seinem Fall das Haus Nr.19.
Diese Bindung wurde aber im Laufe der Jahre nicht mehr beachtet, so dass der Verkauf der Schäferei Anteile unabhängig der Liegenschaften erfolgte.
Im Messbuch von 1818 wird Johann Georg Weippert senj. als Besitzer genannt.
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1684 |
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Besitzer: |
Hannß Kolb |
Garten |
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Wiese |
0,71 ha (2,25 Morgen) |
Acker |
2,44 ha (7,75 Morgen) |
Weinberg |
0,93 ha (2,94 Morgen) |
Wald |
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Bemerkung |
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Delta 1818 minus 1684 |
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Garten |
1684 nicht erwähnt |
Wiese |
- 0,38 ha |
Acker |
0,0 ha |
Weinberg |
- 0,04 ha |
Wald |
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Bemerkung: |
Größenvergleich 1684 Auf Platz 18von 40 Hofstellen |
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Im Rahmen der Verlobung von Johann Georg Weippert jun. und Anna Maria Bort kam dieser Kaufvertrag am 20.12.1834 zustande.
Die beiden erkauften das Gut seiner Mutter Maria Catharina Weippert um 1600fl.. Details finden sie hier.
Bei der Erstellung des Urkatasters 1839 wurde als Eigentümer dieser Johann Georg Weipert genannt.
Die Hälfte des Kellers gehörte dem Sonnenwirth Gottlieb Atz. Dieser tauschte diesen 1846 gegen das Haus Nr.23 des
Johann Balthes Käppler
Am 16.06.1860 verkaufte die Witwe des Weipert Georg ihre Liegenschaft an Johann Jacob Sebbach um 4600fl. inkl. 1 Schäfereianteil.
Der Käufer muss die "blödsinnige" Catharina Bort in "abnährung" übernehmen, wie dies im Jahr 1834 im Kaufbuch Teil 3 Bl. 161b ff beschrieben ist.
Der Hof wurde so beschrieben:
Auszug aus der Servitutenkarte von 1858 |
19 |
"16,5 Ruth ein 1.stokiges Wohnhauß mit gewölbtem Keller und
8,3 Ruth Scheuer unter einem Dach
14,5 Ruth Hofraum vor dem Hauß und
4,1 Ruth desgl. hinter demselben mitten im Dorf neben Ortsweg No. 1 und P.60 und 61." |
20 |
"Die helfte von
7,8 Ruth Scheuer
6,6 Ruth Hofraum mit Catl Hägele Betheiligt" |
60 |
"21,8 Ruth Gras und Baumgarten hinter der Scheuer u Gebäud. N. 15/1-2, 15/a b, 19a und Ortsweg No 7" |
61 |
"5,1 Ruth Gemüsegarten vor dem Hauß neben Gbd. No.19 und Ortsweg No.1" |
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Im Schätzungsprotokoll von 1861 wird dieser Johann Jacob Sebbach als Besitzer genannt.
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Aus der Verlassenschaftsmasse des verstorbenen Louis (Carl Ludwig) Käppler von Verrenberg wird am 16.06.1865 ein halber gewölbter Keller unterhalb des Haus und der Scheune 19 an Jacob Seebach um 400fl. verkauft. |
Am 10.03.1890 verkaufte Johann Jacob Sebbach seinen Hof an seinen Schwiegersohn Christian Michael Hettenbach um 15.000 Mark
Die Verkäufer behalten sich das lebenslange Wohnrecht für sich und die 5 Kinder vor, solange diese ledig sind.
19 |
85 met ein 1.stokiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller
1 ar 51 met … Scheuer unter einem Dach
1 ar 96 met Hofraum vor dem Haus u hinter demselben
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Es werden auch zwei Schäfereianteile (Nr. 12 und 33) mit in den Kauf gegeben. Der Schäfereianteil Nr. 33 gehörte ursprünglich zum Hof Nr.14
Der Viehbestand wird so beschrieben:
1 Kuh mit Kalb |
325 Mark |
1 Kuh |
225 Mark |
dto |
200 Mark |
Rind |
230 Mark |
dto |
300 Mark |
Reipling |
190 Mark |
Hühner a 2M50d |
30 Mark |
P.S.: Reipling: weibl. Kalb ein Jahr alt.
Am 24.03.1891 verkaufte Christian Michael Hettenbach seine Liegenschaft samt den beiden Schäfereianteilen um 14.400 Mark wieder an seinen Schwiegervater Johann Jacob Sebbach.
Markant ist der §.2. des Kaufvertrages:
"In dem Wohnhause hat die verkäuferische Ehefrau das Recht mit ihrem Kind im Hause zu wohnen und sich in de rWohnstube aufhalten zu dürfen, bis ihr Ehemann wieder ein Anwesen eingekauft hat."
Da dieser im selben Jahr noch nach Kesselfeld zog, übernahm 1892 wieder sein Schwiegervater Johann Jakob Seebach den Hof.
Dieser übergab den Hof an seinen Sohn Jacob David Sebbach. Wann?
Im Feuerversicherungsbuch von 1896 ist dieser Jakob David Sebbach als Besitzer eingetragen.
Nach dem Tod von Jacob David Sebbach 1917 heiratete seine Witwe Johann Christian Jacob Schmelzle.
Dieser zog 1927 auf den Hof Nr.56.
Der folgende Eintrag gibt für 1927 Wilhelm Herbst an.
Ende 1932 wurde ein Konkursverfahren gegen Wilhelm Herbst eröffnet.
Ein nichtdatierter Nachtrag gibt dann Friedrich Waldbüßer als Besitzer an. Die Familien Herbst und
Waldbüßer hatten die Häuser (Nr.19 und Nr.43 getauscht).
Sein Sohn Friedrich Waldbüßer war dann der nächste Eigentümer.
Im Sommer 2016 wurde der Hof dann verkauft.
Friedrich Waldbüßer war, wie sein Vater, Hausmetzger. Mit ihm starb diese Tradition aus.
Bauliche Entwicklung
Grundherr: Bauern-, Bürgereigen |
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 wird die Hofstelle so beschrieben:
 "Ein Hauß, Hofrecht worunter ein gewölbter Keller"
In der Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg mit Stand von 2005, steht für dieses Gebaäude:
"Bauern- und Weingärtnerhaus, ein- bis zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude in Hanglage, teilweise verputzt bzw. verkleidet, 17./18. Jh. und jünger;
Garten mit Einfriedung (Sachgesamtheit)"
Die Bewohner dieses Hauses waren Teilhaber an dem Brunnen des Hauses Nr.20
Sie haten zudem im gewölbten Keller einen eigenen 14 Meter tiefen Brunnen
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1869 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dürfte der württembergische Fuss mit 28,65cm gemeint sein. Das vierte Maß in der dritten Spalte ist vermutlich die Höhe des Daches)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Von der Versicherung ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag |
Classe |
Umlage Capital |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen |
als unzer- störbar |
wegen des Anspruchs auf Baubeiträge |
heizbare Zimmer |
gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Jakob Seebach |
Ein einstockiges Wohnhaus und Scheuer mit Fachwerk unter Giebeldach |
43' 38' 8,5' 20'
20,5' 38' 13' 20' |
1. |
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1 |
1 |
1 |
1 gew. Keller 2 Dachböden mit 4 Kammern
1 Tenne |
Ziegel |
das Haus von Fachwerk 1/2 Stein gemauert |
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Fundament, Keller u. Sockelmauern |
--- |
1000 350 |
IV |
1250 437 |
alter Anschlag 600f/400f. (1861) |
1876 wurde die Scheune vergrößert.
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zum Haus
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
Sebbach Jakob Bauer |
1 stockiges Wohnhaus von Fachwerk unter Giebeldach ohne eigene Wand an die Scheuer angebaut |
7.50 10.80 2.30 Dach 6.50
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1 EG |
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1 EG 2 Dachboden |
1 EG |
|
1 gewölbter Keller |
Dachplatten |
ausgemauertes Fachwerk |
keine |
Mauern unter Fußboden des Erdgeschoßes u der gewölbten Keller |
2400 |
|
|
Alter ca. 200 Jahren Unterhaltung gut Unter neb Anschlag von 2400M inbegriffen ist: 1 Abtrittsgehäuse, ausgenommen Fundament und Grube im Anschlag v 40M |
In diesem Eintrag im Schätzungsprotokoll von 1896 sieht man einige Details zur Scheuer
(Als Maß dient der Meter.)
Name |
Beschreibung des Gebäudes |
Ausgenommene Bestandtheile |
Versicher- ungs- anschlag Mark |
Klasse |
Umlage Kapital Mark |
Bemerkungen |
Lage; Bestimmung; Bauart; Zahl der Stockwerke |
Länge, Breite, Höhe in Metern |
Gelaße |
Dachdeckung |
Umfassungs- und Giebelwände |
Feuergefährliche Einrichtungen und Klassenbegründung |
heizbare Zimmer |
unheizb. Zimmer u gegypste Kammern |
gewöhnliche Kammern |
Küchen |
Stallungen |
sonstige Gelaße |
derselbe |
1 stockige Scheuer mit eigener Wand angebaut von gem Bauart unter Giebeldach 1876 neu erbaut |
13.75 10.80 2.30 Dach 6.50 |
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|
|
1 |
1 Tenne 2 Barn |
Dachplatten |
Stallwände von Stein sonst von ausgemauertem Fachwerk |
keine |
Fundament |
3320 |
|
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Alter 20 Jahre Unterhaltung gut Unter neb Anschlag von 3400M inbegriffen ist: 1 Futterschneidmaschiene Anschlag 50M 1 Lederriemen 16.00lg
60mm brt 30M |
Laut Feuerversicherungsbuch von 1896 wurde die Scheune 1876 neu gebaut.
Vermutlich war der Umbau aber wesentlich umfangreicher. Wenn man die Maase aus den Feuerversicherungsbücher von 1869
und 1896 vergleicht, ergibt sich folgendes:
- Das Haus wurde ca. 4,7m kürzer
- Die Scheune wurde ca. 7,9m länger
- Das ganze Gebäude wurde damit ca. 3,2m länger
Die Karte rechts zeigt die baulichen Veränderungen.
Die neue Scheune ist Gelb eingezeichnet
Bildmontage rechts:
So in etwa könnte das Gebäude vor 1876 ausgesehen haben.
Einem großem Wohnbereich mit jeweils 2 Dachböden als Gedreitespeicher stand nur eine kleine Scheune zur Seite. Dies zusammen mit einem richtigen großen gewölbten Keller.
Was war die ursprüngliche Bestimmung des Hauses?
War hier ursprünglich die alte Zehntscheuer? Dann wäre vermutlich darin ursprünglich kein Wohnbereich gewesen.
Die neue Zehntscheuer war ab ca. 1817 in der Scheune Nr.7.
Noch 1896 lesen wir von 2 Dachböden. 1922 wurden im unteren Dachboden 2 Kammern eingerichtet.
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Foto von 1956 |
So könnte das Gebäude vor 1876 ausgesehen haben |
1908 soll die Scheune umgebaut werden. Dabei wird Bezug auf den Umbau von 1876 genommen.
Der Keller
Im Gült- und Lagerbuch von 1684 ist neben dem Besitzer des Haus auch die des Kellers erwähnt.
Da dies neben dem Hausbesitzer Hannß Kolb noch zwei weitere Personen waren, gibt es für diese auch Einträge.
In Verrenberg heist es, dass der große Keller (unter Haus und Scheune) ursprünglich den Hohenloher Fürsten gehörte und erst später darauf ein Wohnhaus erstellt wurde.
Forschungen können den Zusammenhang mit Hohenlohe ziemlich sicher ausschließen.
Auch der Verdacht, dass es einen Zusammenhang mit dem "von Gemmingen" Lehen der Ganerben von Maienfels besteht, ist falsch,
Im Gült und Lagerbuch von 1684 Ist das Haus Nr.19 im Kapitel "Eigene Gütter Besitzt" eingeordnet, nicht im ebenfalls vorhandenen Kapitel "In die Mayenfelder Gütt gehörig"
1849 wurde eine Ablösungsurkunde zwischen 8 Verrenberger Haus- und Güterbesitzer und den Freiherren Carl, Ludwig, Gustav, Siegmund und Adolf von Gemmingen unterzeichnet.
So dass ein Zusammenhang mit dem Lehen der von Gemmingen in Verrenberg wahrscheinlich ist.
Hatten die von Gemmingen im Ort Weinberge und diente dieser Keller zum Ausbau des Weines? Hatten sie den Hof ursprünglich im Besitz und später verkauft?
Mündlich ist überliefert, dass der Keller zeitweilig von Bewohnern des Oberdorfes genutzt wurde, soweit der Untergrund dort keinen (gewölbtem) Keller ermöglichte.
Genannt wurden u.a.:
- Haus Nr.29
- Haus Nr.30
- Haus Nr.31
- Haus Nr.32
- Haus Nr.33
- Haus Nr.34
- Haus Nr.35
Der große Keller diente im II.WK als Schutzraum. Welche Funktion hatte er ursprünglich?
In der Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg mit Stand von 2005, steht für dieses Gebaäude:
"Bauern- und Weingärtnerhaus, ein- bis zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude in Hanglage, teilweise verputzt bzw. verkleidet, 17./18. Jh. und jünger;
Garten mit Einfriedung (Sachgesamtheit)"
Vermessungen
Messbuch 1818 |
Urkataster 1839 |
Nachtrag zum Primärkataster 1875-76
Quellennachweis.
Vermessungsamt Künzelsau: Primärkataster 1833
Hohenloher Zentralarchiv Nst: Ba 55 / Bd 84 1684
Ortsarchiv Verrenberg: Kaufbücher
Ortsarchiv Verrenberg: B 69 Kaufkontraktbuch Band V 1849-1849, Ablöseurkunde 1849
Ortsarchiv Verrenberg: B 73 Kaufbuch Teil 9 1858-1861
Ortsarchiv Verrenberg: B 75 Kaufbuch Teil 11 1864-1868
Ortsarchiv Verrenberg: B 78 Kaufbuch Teil 14 1881-1890
Ortsarchiv Verrenberg: B 79 Kaufbuch Teil 16 1890-1899
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1896
Ortsarchiv Verrenberg: Feuerversicherungsbuch von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Schätzungsprotokoll von 1869
Ortsarchiv Verrenberg: Messbuch von 1818
Ortsarchiv Verrenberg: B 56 Beilagen zum Gemeindegüterbuch Band II: Schäfereiwesen 1801-1858
Staatsarchiv Ludwigsburg F 192 III Bü 3695
Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Stand 06/2005 Seite 46-47